Lange hatte Ex-GNTM-Teilnehmerin Anna Adamyan auf ihr kleines Wunder gewartet. Die Ehefrau von Profi-Fußballer Sergis Adamyan hatte in den letzten Jahren mehrere künstliche Befruchtungen, bevor sie im August 2023 endlich Mutter wurde.
Doch das Mutterglück der Influencerin wird schwer getrübt – sie leidet auch sechs Wochen danach unter der unerwartet traumatischen Geburt.
GNTM-Star spricht offen über Geburt – „Viel Blutverlust“
Schon die Bekanntgabe der Geburt auf dem Instagram-Kanal des GNTM-Stars sprach eine eindeutige Sprache: „Die Geburt hat leider ganz unverhofft einen sehr unschönen Verlauf angenommen. Ich muss jetzt meine Kräfte sammeln und heilen – für uns als Familie“, schreib Anna Adamyan am 12. August im Netz.
Rund sechs Wochen später geht die Influencerin ebenfalls auf Instagram ins Detail, veröffentlicht ein Foto von sich und ihrem neugeborenen Baby im Krankenhausbett. „Morgen ist die Geburt unseres Wunders bereits sechs Wochen her und ich habe jeden einzelnen Tag benötigt, um sie ansatzsweise zu verdauen“, beginnt Anna am Mittwoch (20. September) ihren Beitrag. Sie möchte das Erlebte teilen, in der Hoffnung, „mich danach etwas gelöster zu fühlen – aktuell verstecke ich mich nämlich trotz der bereits vergangen Zeit noch sehr hinter meinen Ängsten.“
Die Geburt ihres „Wunders“ habe sich das Model anders vorgestellt und gewünscht, wie es gesteht. Die geplante vaginale Geburt musste nach mehreren Stunden einem Kaiserschnitt unter Vollnarkose weichen – „mit anschließender Operation und viel Blutverlust.“
+++ Peter Maffay macht es offiziell – seine Fans müssen jetzt ganz stark sein +++
GNTM-Star macht „schmerzhafte Erfahrung“
Anna gesteht weiter in dem Posting, dass sie viel Angst hatte, als es in den OP ging – und wie schrecklich „das Gefühl des Einschlafens mit Bauch gefolgt vom Aufwachen ohne war.“ Ihr fehlen dadurch viele Momente und Erinnerungen in den ersten Minuten des Lebens ihres Babys, auch wenn ihr Mann Sargis vieles auf Fotos und Videos festgehalten hat.
Abschließend betont die 27-Jährige: „Jede Geburt ist individuell, sie zu planen funktioniert dadurch leider nicht immer – diese schmerzhafte Erfahrung mussten wir als Familie machen. Auch wenn wir hier sicherlich alle persönliche Erfahrungen unterschiedlich wahrnehmen und verarbeiten, ist mir Folgendes besonders wichtig zu sagen: Für mich, für uns, ist das Erlebte nach wie vor traumatisch. Traumatisch und stets begleitend.“
Mehr Themen:
Die ehemalige GNTM-Kandidatin hofft durch ihr ehrliches Posting auch Verständnis ihrer Follower zu erhalten, warum sie sich nicht direkt nach der Geburt gemeldet und alles erzählt hatte. Auch jetzt sei sie noch nicht in der Lage, detailliert über alles zu sprechen.