Ab 18.00 Uhr heißt es in der ARD „Gefragt – Gejagt“. Am Mittwochabend (5. Juli) darf Rate-Kandidatin Lisette als Erste dran. Die wurde von ihren Mitstreitern zur Teamkapitänin erklärt und soll jetzt ordentlich abräumen.
Wirklich selbstsicher scheint Lisette im Gespräch mit „Gefragt – Gejagt„-Moderator Alexander Bommes aber nicht. Bei einer Aussage sieht der ARD-Mann schwarz.
„Gefragt – Gejagt“-Kandidatin zweifelt an sich
Auch Lisette kommt an der ersten Schnellfragerunde nicht vorbei, hält sich aber tapfer und schafft es am Ende auf satte 3.500 Euro. Eine gute Leistung, wie Moderator Alexander Bommes findet. Dann fragt er die Kandidatin: „Zufrieden?“ Die antwortet perplex: „Ich wundere mich, toll.“
Damit hatte der Quiz-Leiter anscheinend nicht gerechnet und hakt nochmal nach: „Wieso, hast du weniger erwartet?“ In der Tat hatte sich Lisette schlechter eingeschätzt. „Dann hast du dich aber sehr übertroffen“, wird sie von Bommes ermutigt. Die Selbstzweifel mit warmen Worten bekämpfen, kann er damit aber nicht.
Teamkapitänin verlässt die Zuversicht
Als es darum geht, welchen Jäger sich die ARD-Kandidatin wünscht, sagt sie kleinlaut: „Das ist mir ehrlich gesagt vollkommen egal, denn sie machen mich alle platt“. Siegessicher klingt das keineswegs. Bei so einer Einstellung sieht Bommes schwarz. Er antwortet: “ Dann brauchen wir gar nicht an den Tisch zu gehen.“
Mehr News:
Und trotzdem soll die Kandidatin es zumindest versuchen. So richtig davon überzeugt, „Die Schlagfertige“, Jägerin Annegret Schenkel, platt zu machen, wirkt Lisette aber trotzdem nicht. Immerhin hat sie ihren Humor nicht verloren. Als Bommes auf ihr bereits erspieltes Geld zu sprechen kommt, erzählt sie der Jägerin: „Es wäre ein bisschen mehr geworden, wenn sich Schneckchen etwas beeilt hätte beim Vorlesen.“ Mit Schneckchen ist natürlich Alexander Bommes gemeint, der auch direkt zum Gegenschlag ausholt und kontert: „Es wäre auch viel mehr geworden, wenn Herzilein ein paar Fragen mehr richtig beantwortet hätte.“