Am Donnerstagabend (28. September) wird es im Studio von „Gefragt – Gejagt“ wieder spannend. Vier Kandidaten aus ganz Deutschland stellen sich der Quiz-Elite, um möglichst viel Geld mit nach Hause zu nehmen. Doch bevor es zu den Jägern geht, müssen sie sich in der Schnellraterunde bei Alexander Bommes beweisen.
Harald Jung, Jule Widmann, Dominik Gürtler und Nicole Stratmann stellen bei „Gefragt – Gejagt“ ihr Quizwissen unter Beweis. Nachdem die erste Kandidatin es mit 4.000 Euro ins Finale geschafft hat, liegt es an dem zweiten Teilnehmer es ihr gleichzutun. In der Schnellraterunde lüftet Dominik Gürtler direkt zu Beginn ein Geheimnis.
„Gefragt – Gejagt“: Kandidat will Teilnahme geheim halten
Der Rechtsreferendar aus Leipzig ist hoch motiviert. Es wirkt so, als könnte er kaum erwarten vor Bommes und den Jäger Dr. Thomas Kinne zu treten. Als er zu seiner Schnellraterunde antritt, macht er plötzlich ein irres Geständnis. „Wenn ich das noch sagen darf, nicht nur an die Leipzig-Community, sondern an allen Personen an den Empfangsgeräten, möchte ich erstmal grüßen, weil ich habe das nicht irgendwie erzählt. Die Personen werden es erst erfahren, wenn es hier gut läuft, weil sonst bleibt es unter Verschluss.“
„Gefragt – Gejagt“: Bommes wird deutlich
Im ersten Moment scheint ARD-Moderator völlig perplex von den Aussagen des Kandidaten zu sein. Schließlich sollte jeder Teilnehmer im Vorfeld wissen, dass sie im Fernsehen gezeigt werden. Er entgegnet: „Das wird schwer. Das kommt auf einem Empfangsgerät. Das kriegst du nicht weggelöscht.“
„Aber mach dir darüber keine Gedanken, sondern gib mir viele richtige Antworten. Dann gehst du als strahlender Held zurück ans Landgericht Leipzig“, sagt Bommes und leitet gekonnt die Schnellraterunde ein. Letztendlich schafft es Dominik Gürtler allerdings nicht ins Finale. Schade!
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Die ARD zeigt „Gefragt – Gejagt“ wochentags ab 18.00 Uhr im TV-Programm und anschließend online in der Mediathek.