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„Gefragt – Gejagt“: Gewusst? DAS machen die Jäger während der Winterpause

Die aktuelle Staffel „Gefragt – Gejagt“ neigt sich dem Ende zu. Doch was treiben die Jäger eigentlich, wenn die Kameras aus sind?

© ARD/Serviceplan/Thomas Leidig/Uwe Ernst

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Schon bald heißt es in der ARD ein letztes Mal „Die Jagd beginnt“. Zumindest für dieses Jahr. Die beliebte Quizshow „Gefragt – Gejagt“ geht nämlich in die Winterpause und gibt den Sendeplatz an die Kollegen von „Wer weiß denn sowas?“ wieder ab. Dann heißt es für die Fans: Warten, warten und nochmal warten.

Schließlich darf das ARD-Publikum erst 2024 mit einer neuen Staffel rechnen. Voraussichtlich dann, wenn „Wer weiß denn sowas?“ wiederum in die Sommerpause verschwindet. Doch was treiben eigentlich die Jäger von „Gefragt – Gejagt“ während ihren drehfreien Tagen so?

„Gefragt – Gejagt“: Die Berufe der Jäger

In jeder Sendung von „Gefragt – Gejagt“ Sendung kommt nur ein Jäger oder eine Jägerin zu Alexander Bommes und den Kandidaten ins Studio. Was machen die anderen sechs Quizexperten währenddessen? Dieser Frage sind wir mal auf den Grund gegangen.

Zunächst ist es wichtig zu wissen, dass die Jäger ihre Rolle nicht als Vollzeitjob ausüben. Die meisten von ihnen haben neben den TV-Auftritten andere Jobs, die sie ausüben. Die beiden Frauen im Bunde, Annegret Schenkel und Adriane Rickel, sind beispielsweise Korrektorinnen von Beruf und verdienen ihr Geld mit der Korrektur von Texten und Büchern.

Sebastian Klussmann hingegen ist als Redner, Autor, Berater und Moderator mit den Themen-Schwerpunkten Gedächtnis, Bildung und Lernen tätig und vermittelt wichtige Lernstrategien für Beruf und Alltag. „Quizgott“ Sebastian Jacoby arbeitet hingegen hauptberuflich als Produktionscontroller in der Stahlindustrie. Und auch Dr. Manuel Hobiger dürfte viel beschäftigt sein: Er ist momentan bei dem Erdbebendienst des Bundes an der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe in Hannover beschäftigt.

„Gefragt – Gejagt“: SIE sind die Dienstältesten

Wenn einer viele Bücher gelesen hat, dann wohl er: Mehr als 37 Jahre arbeitete Klaus-Otto Nagorsnik als Bibliothekar in der Stadtbücherei Münster. Sein Kollege Dr. Thomas Kinne, der als äußerst sprachbegabt gilt, arbeitet heute als Autor und Übersetzer von Sach- und Drehbüchern, Werbe- und Pressetexten. Die beiden Männer sind dabei die ältesten Jäger in der Runde.


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Unterm Strich dürften die Jägerinnen und Jäger also in der Winterpause alle Hände voll zu tun haben. Natürlich bleibt da aber noch Zeit für ihre Hobbys und natürlich auch für diverse Quiz-Runden.

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