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„Frühstücksfernsehen“-Star in Wacken: Plötzlich dreht die Stimmung

„Frühstücksfernsehen“-Star Lukas Haunerland soll auf dem Wacken-Festival singen. Was hat sich Sat.1 dabei gedacht?

Lukas Haunerland
u00a9 SAT.1 / Christoph Ku00f6stlin

Sat.1 Frühstücksfernsehen: Das sind die Moderatoren

Sie sorgen für gute Laune am frühen Morgen.

Wo ist nur der Lukas Haunerland hin? Diese Frage hatten sich etliche Zuschauer des Sat.1-„Frühstücksfernsehens“ gestellt, als der Mann am Klavier Anfang der Woche plötzlich von der Bildfläche verschwunden war. Entführt wurde er, so verrieten es Chris Wackert und Karen Heinrichs später. Doch wohin? Und würde er jemals wieder kommen?

Nun ist das Sat.1-„Frühstücksfernsehen“-Rätsel gelüftet. Lukas Haunerland wurde dahin verschleppt, wo es laut ist, dunkel und matschig. Die meisten werden es schon erraten haben: Lukas Haunerland musste auf das Wacken-Festival.

„Frühstücksfernsehen“-Star Lukas Haunerland tritt bei Wacken auf

Das ist seit Tagen in aller Munde, da die Wetterverhältnisse in der kleinen niedersächsischen Gemeinde so bescheiden sind, dass Tausende Zuschauer nicht auf das Gelände durften. Zu nass, zu matschig, Zelten wurde auf vielen Plätzen rund ums eigentliche Festivalgelände unmöglich.

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Als Künstler jedoch ist die Anreise ohne weiteres möglich, wie uns auch der Veranstalter bestätigte und so stand Lukas Haunerlands „Überraschung“ nichts im Wege. Lukas Haunerland durfte (beziehungsweise musste) Schlager auf der großen Wacken-Bühne spielen. Wurde bei der Ankündigung als Schlagerfan noch gebuht, wie „Watson“ berichtet, schlossen in die Heavy-Metal-Fans schnell ins Herz.


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„Genau so war es in der Tat, dass die Kollegen mich überrascht haben, mit einem Mini-kurzen Auftritt-Slot auf Wacken. Und ich mich natürlich doch gefragt habe, was ein Schnulzensänger wie ich in Wacken soll. Ich war ja noch nie da. Ich habe dann dieses Volk da gesehen und habe doch gemerkt, auch wenn es um Heavy Metal geht, das sind alles ganz liebe, nette, wohlwollende Menschen, die mich nicht gesteinigt haben da oben auf der Bühne, sondern tatsächlich mitgemacht haben“, war der Moderator nach seinem Auftritt sichtlich bewegt.