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„First Dates“: Kandidatin mit knallharter Ansage – „Das ist für mich keine richtige Musik“

„First Dates“: Kandidatin mit knallharter Ansage – „Das ist für mich keine richtige Musik“

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Das ist die Vox-Sendung „First Dates"

„First Dates“: Kandidatin mit knallharter Ansage – „Das ist für mich keine richtige Musik“

Das ist die Vox-Sendung „First Dates"

Sie ist ein fester Bestandteil des Vox-Vorabendprogramms die Kuppelshow „First Dates". Wir stellen die Sendung vor.

Sie sind extra aus Berlin und Hamburg angereist, um sich im Kölner „First Dates“-Restaurant kennen zu lernen: Christin und Kevin haben darauf gehofft, in der Vox-Kuppelshow die große Liebe zu finden.

Doch statt sich über Gemeinsamkeiten zu freuen, stellen die „First Dates“-Kandidaten schnell fest, dass sie unterschiedlicher kaum sein könnten.

First Dates“-Kandidatin spottet über Techno- und Hip-Hop-Fans

Eine beliebte Frage, um jemanden kennen zu lernen, ist die nach dem Musikgeschmack. Gerade für Musikliebhaber, die selbst ein Instrument spielen, singen oder einfach gerne auf Konzerte gehen, spielt diese Eigenschaft eine ganz große Rolle. Auch bei „First Dates“ will Christin von Kevin wissen, welches Musikgenre er am liebsten hört.

Der 40-jährige Berliner antwortet knapp: „Charts und Techno.“ Da zieht Christin sofort die Augenbrauen hoch. Genau diese Antwort wollte die Buchhalterin aus Hamburg nicht hören. „Alles, was in den Techno- oder Hip-Hop-Bereich geht, ist überhaupt nicht meins. Das ist für mich keine richtige Musik“, stellt sie anschließend klar. Das ist mal eine Ansage.

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Das ist „First Dates“:

  • „First Dates – Ein Tisch für zwei“ ist eine Kuppelshow aus Köln
  • Seit dem 5. März 2018 wird die Sendung bei Vox ausgestrahlt
  • In einet Restaurant-Kulisse lernen sich die Kandidaten bei einem Blind-Date kennen
  • Als Erstes trinken sie einen Drink an der Bar, dann werden sie zu ihrem Tisch geführt, wo sie ein Gericht auswählen und gemeinsam essen
  • Am Ende jeder Folge entscheiden die Teilnehmer, ob sie Interesse an einem zweiten Date hegen

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Christin zufolge dürfe man sich nur Musiker nennen, wenn man singen oder ein Instrument spielen kann. Na, das

sollte

sie mal Weltstars wie David Guetta oder Calvin Harris erklären. Aber gut, Geschmack ist nun mal immer subjektiv. Und der fällt bei der Hamburgerin in die Richtung Rockmusik. Ein Abturner für Kevin: „Da kann ich nichts dran ändern“, stellt der Berliner trocken fest.

First Dates“: Fußballliebe steht Christin und Kevin im Weg

Doch das ist nicht die einzige Leidenschaft, die zwischen den beiden Singles steht. Christin ist in eine „Fußball verrückte“ Familie reingeboren, wie sie erklärt.

Also geht sie davon aus, dass Kevin großer Hertha BSC-Fan sein muss. Der will mit Fußball jedoch so gar nichts am Hut haben.

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Mehr zu „First Dates“:

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Es ist also keine große Überraschung, dass sich die Zwei am Ende der Vox-Sendung gegen ein weiteres Date entscheiden. Zumindest bei dieser Frage sind sich Christin und Kevin einig geworden.

Du hast die Sendung verpasst? In der TVNOW-Mediathek kannst du die ganze Folge von „First Dates“ nochmal sehen.

Moderator Roland Trettl hat sich in der Show kürzlich eine ganz andere Frage gestellt: Was würde er tun, wenn er für einen Tag lang eine Frau wäre? Seine skurrile Antwort liest du hier.