Schluss, aus und vorbei ist das Dschungelcamp 2023. RTL hat die australischen Zelte abgebrochen und die Kandidaten der 19. Staffel zurück nach Frankfurt geflogen. Am Mittwochmorgen (1. Februar) nimmt „Die Stunde danach“-Moderatorin Angela Finger-Erben die Camper am Flughafen in Empfang.
Und während einige von ihnen gut gelaunt vor den Kameras Rede und Antwort stehen, scheint Dschungelcamp-Star Cosimo einfach nur nach Hause zu wollen. Für ihn ging die RTL-Show anders aus als geplant. Statt mit einem satten Preisgeld von 100.000 Euro zurückzufliegen, bleibt ihm nur seine Gage. Und die Aussicht, den Dschungel-Wirbel zu nutzen und damit nachträglich noch ein bisschen Geld zu verdienen. Wie dieses Vorhaben konkret aussieht, zeigt er auf Instagram.
Dschungelcamp: Cosimo wollte Schulden begleichen
Dass der Checker vom Neckar aus finanziellen Gründen eingezogen war, machte er gleich zu Beginn klar (Hier mehr Infos). Einen Tag vor dem großen Finale wählten ihn die Zuschauer dann aber raus. Und das, obwohl sich der Italiener zwischenzeitlich zum echten Publikumsliebling mauserte.
Am Ende reichte es dann aber trotzdem nicht für den Sieg. Im exklusiven Interview mit dieser Redaktion legte Cosimo nach seinem Auszug seine Zukunftspläne offen und kündigte eine Club-Tour an. Doch damit nicht genug, denn die Begeisterung seiner Fans will der ehemalige DSDS-Kandidat jetzt nutzen und verkauft persönliche Grußbotschaften.
Dschungelcamp: Cosimo verschickt Grüße gegen Geld
In seiner Instagram-Story wirbt der Checker vom Neckar am Mittwoch (1. Januar) mit den Worten „Kennst du jemanden, der ein bisschen Motivation braucht?“ für die Bezahlplattform „Memmo.me“. Die Idee hinter dem Geschäftsmodell: Geld gegen Gruß. Geburtstag, Weihnachten, Neujahr, Sonderschulabschluss, Hauptschulabschluss, „sämtliche Abschlüsse, Grüße oder ‚Cosimo, mach mal einen Handstand und sing dabei'“, gegen die richtige Bezahlung, schickt er die passende Botschaft, kündigt er an.
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Videos gibt’s übrigens schon ab 49 Euro. Die Länge des Videos variiert laut Website zwischen 30 Sekunden und „einigen Minuten“. Wer den ehemaligen DSDS-Teilnehmer allerdings singen hören möchte, muss ein bisschen mehr investieren. Für 100 Euro trägt er einen seiner Hits vor.
Mit seinem Geschäftsmodell ist er in bester Gesellschaft. Denn auch andere Promis findet man hier. So fängt Ex-Fußballprofi Thorsten Legat bei 75 Euro pro Video an. Eine Nachricht von „Bachelor“ Andrej Mangold gibt’s ab 56 Euro und wer einen Gruß von Laura Müller möchte, muss satte 150 Euro zahlen – und das ganz ohne Gesangseinlage.