Leg dich nicht mit den Wollnys an. Silvia Wollny, das Familien-Oberhaupt von Deutschlands bekanntester Großfamilie „Die Wollnys“ ist schnell mal auf 180, wenn sie oder ihre Familie in der Öffentlichkeit angegriffen wird. Doch nicht nur Silvia hat einen ausgeprägten Beschützerinstinkt. Den hat auch Tochter Sarafina geerbt. Wie? Das bewiesen die beiden nun bei Instagram. Was war passiert?
Beginnen wir etwas früher. Bekanntlich wollten Teile der Wollnys in der Türkei einen Neuanfang wagen. Für Unterkunft war bereits gesorgt, doch dann machte die Nachricht die Runde, dass Silvia Wollny und ihr Mann Harald frühzeitig zurück nach Deutschland reisten. Warum? War die Auswanderung schon gescheitert, bevor sie richtig angefangen hatte?
Die Wollnys wehren sich gegen Lügen
Nein, wie Silvia Wollny deutlich sagte. Sie und Mann Harald waren wegen eines privaten Trauerfalls zurück in die alte Heimat gereist. Haralds Mutter war verstorben, die Beerdigung stand an.
Das jedoch wollte eine Frau bei Instagram nicht glauben und bezichtigte Silvia Wollny der Steuerhinterziehung. „Wie frustriert können Menschen nur sein“, schrieb die 57-Jährige daraufhin in ihrer Story. Und Sarafina? Die holte richtig zum Rundumschlag aus. „Es ist eine Frechheit, solche Lügen in die Welt zu setzen. Wie kann man nur so frustriert sein und soviel Langeweile haben, irgendwelche Lügen über Menschen in die Welt zu setzen, die man nicht kennt. Bah, Ekelhaft.“
Pech in der Türkei
Eine nachvollziehbare Reaktion der 27-Jährigen, die mit Mann Peter und den Zwillingen Casey und Emory seit März 2022 in der Türkei lebt. Für sie immer noch eine richtige Entscheidung, wie sie zuletzt bei Instagram verriet. „Wir fühlen uns hier sehr wohl. Am wichtigsten ist für uns, dass die Zwillinge hier glücklich und zufrieden sind“, so das „Die Wollnys“-Familienmitglied.
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Dabei war bisher nicht alles nach Plan verlaufen. Ohne Absprache hatte ihr Vermieter ihre Wohnung einfach untervermietet. Mittlerweile jedoch haben Sarafina, Peter und die Kinder eine neue Bleibe gefunden. Hoffentlich haben sie in der mehr Glück.