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„Die Wollnys“: Silvia spricht nach Familiendrama Klartext – „Es ist schmerzhaft“

„Die Wollnys“-Familienoberhaupt Silvia gibt nun öffentlich ein Statement ab. Es geht um das Familiendrama mit Tochter Calantha.

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Die Wollnys: Eine schrecklich große Familie

Wir stellen Deutschlands wohl größte TV-Familie die Wollnys vor.

In letzter Zeit war so einiges los bei der bekanntesten Großfamilie Deutschlands. „Die Wollnys“ haben sich untereinander gestritten. Im Fokus steht dabei Silvias Tochter Calantha, die keinen Kontakt mehr zu ihrer Mutter und ihren Geschwistern hat. Nach zahlreichen Spekulationen der Fans spricht die Mutter von 13 Kindern nun Klartext und schildert ihre Sicht auf die Dinge in einem Statement auf Instagram.

„Die Wollnys“: Silvia spricht über Familienstreit

Seit geraumer Zeit herrscht zwischen Calantha Wollny und ihrer Familie Funkstille. Auf Instagram schießt die 23-Jährige vor einigen Wochen jedoch scharf gegen ihr Verwandten und erhebt schwere Vorwürfe. Grund genug für Silvia sich nun auch öffentlich auf Instagram zu äußern.

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„Es ist schmerzhaft zu sehen, wie unser familiäres Verhältnis in den letzten Monaten in den sozialen Medien verzerrt wird. Ich möchte betonen, dass Calantha stets meine bedingungslose Unterstützung erfahren hat. Als Mutter habe ich mein Bestes getan. Am 20. Dezember letzten Jahres wurden jedoch die finanziellen Unterstützungen eingestellt, und seitdem sind bedauerlicherweise öffentlich Unwahrheiten über mich und meine Familie verbreitet worden“, behauptet die 59-Jährige.

„Die Wollnys“: Silvia verrät Details

Doch wie kam es zum Bruch zwischen der 23-Jährige und ihrer Familie? Mama Silvia erklärt die Dinge aus ihrer Sicht so: „Es war Calanthas eigene Entscheidung, vor einigen Jahren das Haus in einer Nacht-und-Nebel-Aktion ohne die Kleine zu verlassen. In einer Nachricht, die sie uns hinterlassen hat, teilte sie uns mit, dass sie nicht bereit ist, Mama zu sein.“

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Und weiter: „Es ist wichtig zu sagen, dass niemand Calantha den Umgang mit ihrem Kind verwehrt hat. Ich habe immer versucht zu helfen, auch wenn die räumliche Entfernung von 600 Kilometern und ihre Uneinsichtigkeit in vielen Punkten, einige Dinge erschwert haben.“


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Alles in einem erhofft sich die gebürtige Neusserin mit diesem Statement für mehr Klarheit zu sorgen. Calantha äußerte sich zu den Ausführungen ihrer Mutter bislang nicht. Bleibt nur zu hoffen, dass alle Beteiligten ihre Differenzen aus der Welt schaffen können.