Sie sind ein absolutes Power-Couple: Konny und Manu Reimann. Seit rund 20 Jahren bestreiten die Reimanns nun schon ihr Leben im Ausland. Zunächst in Texas, dann auf Hawaii: In den USA scheint ihr Liebes-Glück perfekt.
In einer neuen Folge von „Willkommen bei den Reimanns“ wird jetzt jedoch deutlich, dass auch zwischen Konny und Manu nicht immer alles mit rechten Dingen zugeht. Vor laufender Kamera hintergeht die 54-Jährigen ihren Mann sogar – nur um ihren Willen durchzusetzen.
Die Reimanns: Konny lässt Manu nicht mehr in ihren Pool
Ausgerechnet Wettschulden lösen einen kleinen Ehe-Krieg zwischen den beiden aus. Während Konny sich seit fast 25 Jahren eine passgenaue Jogginghose von der gelernten Schneiderin wünscht, hat Manu ihn sechs Jahre lang damit genervt, dass der Schiffsmaschinenbauer ihr einen Pool in den Garten bauen soll. Der Pool steht inzwischen, doch von Konnys Shorts fehlt noch immer jede Spur.
In einer neuen Folge der Kabel-Eins-Doku-Soap greift der gebürtige Hamburger deshalb zu drastischen Mitteln und sperrt den Pool einmal komplett mit einem gelben Band ab. Manu, die sich schon auf das morgendliche Schwimmen gefreut hat, traut ihren Augen nicht: „Warum darf ich denn nicht in den Pool?“ Nun muss sie also wirklich ran an die Nähmaschine – oder etwa doch nicht?
Betrug bei den Reimanns: Manu lügt Konny eiskalt ins Gesicht
Um so schnell wie möglich zurück in ihren Pool hüpfen zu können, hat sich Manu überlegt, kurzerhand Shorts im Laden zu kaufen und das Label in der Hose mit ihrem eigenen auszutauschen. Damit das Kleidungsstück mehr nach einem Entwurf von Manu aussieht, befestigt sie an der hinteren Tasche noch einen Aufnäher mit einem Surfer.
Dem Kamerateam scheint bei diesem Vorhaben nicht ganz wohl zu sein. „Was wir jetzt erleben, ist juristisch betrachtet ein ernst zu nehmender Fall von Wettbetrug“, heißt es ermahnend vom Kabel-Eins-Sprecher. Doch bei der Auswanderin ist nichts von einem schlechten Gewissen zu spüren. „Der hat das wahrscheinlich gar nicht gemerkt, dass ich nicht da war“, beteuert sie, nachdem sie in ihrem Atelier angekommen ist.
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Während Manu gerade einmal 20 Minuten opfert, um ihrem Ehemann einen Gefallen zu tun, hat sich Konny über sieben Monate im Garten abgerackert, bis seine Frau zum ersten Mal im Pool schwimmen konnte Da merkt selbst der treuherzige Hamburger, dass etwas faul ist. Als er seine Liebste damit konfrontiert, dass sie die Shorts niemals selbst gemacht hat, lügt sie ihm ganz frech ins Gesicht: „Ich habe keine gekauft.“
Am Ende scheint Konny ganz nach dem Motto „Happy wife, happy life“ nachzugeben und ist heilfroh, endlich eine neue Hose zu besitzen. Und auch Manu wirkt überglücklich, wieder ein paar Runden in ihrem Pool schwimmen zu können.