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Die Reimanns: Polizei-Einsatz nach Dreh – zwei Männer verhaftet

Dass die Reimanns nicht immer ungefährlich leben, ist nichts Neues. Doch diese Geschichte toppt alles bisher Dagewesene.

Konny Reimann
u00a9 EIBNER/Dirk_Jacobs;via www.imago-images.de

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Sie suchten (und fanden) ihr Glück im Ausland.

Er ist einfach ein toller Geschichtenerzähler – wohl auch, weil er alle seine Anekdoten selbst erlebt hat. Deutschlands Kult-Auswanderer Nummer 1, Konny Reimann, ist derzeit auf großer Tour durch Deutschland. Zusammen mit Ehefrau Manu plaudert der Kabel-1-Star in seiner „Sabbelstunde“ über seine Erlebnisse in Amerika, über skurrile Momente und abenteuerliche Reisen mit den Reimanns.

So auch über einen Trip mit dem Filmteam nach Big Island, der größten Insel im zu den USA gehörenden Hawaiianischen Archipel im Zentralpazifik. Auf der Insel gebe es auch einen Vulkan, berichtete Konny Reimann bei seinem Auftritt im Cinemaxx in Mülheim an der Ruhr. Der würde auch gerne mal ausbrechen, der perfekte Ort für die Reimanns also, um einen ausgedehnten Spaziergang zu machen.

Die Reimanns und die Lava

Und so brachen Konny und Manu samt Filmteam auf, um den Schlund des Vulkans ganz nahezukommen. Ein gefährlicher Trip quer durch den Dschungel. „Da haben wir eine sogenannte Tour gebucht. Das Filmteam und wir alle zusammen“, berichtet Konny. Zu dieser Tour gehörten auch zwei Guides, die die Damen und Herren möglichst unbeschadet dorthin bringen sollten.

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Das gestaltete sich jedoch komplizierter als gedacht. „Wir sind dann mit der ganzen Horde in den Dschungel rein. Die erste halbe Stunde ging auch noch ganz gut. Das war trotzdem ein langer Weg, da war aber viel Rasen, Gestrüpp, Schlamm“, berichtet Konny. Nach rund einer Stunde jedoch wurde der Weg immer beschwerlicher.

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„Wir sind dann original über Bäume drüber, irgendwo durchgekrabbelt, ihr müsst euch vorstellen, das Filmteam hatte ja auch die Kamera und den Tonmischer dabei. Das haben wir alles mitgeschleppt“, erklärt der Abenteurer. Irgendwann waren dann alle am Ende ihrer Kräfte, am Ziel waren die Reimanns und ihr Team jedoch noch lange nicht. „Wir sind marschiert wie die Wahnsinnigen, wir waren echt fertig“, sagt Reimann deutlich.

Konny Reimann: „Ich habe gedacht, jetzt ist es zu spät“

Als er den Guide dann jedoch ehrlich fragte, wie lange es noch sei, antwortete dieser, dass man noch nicht einmal die Hälfte geschafft hätte. Konny Reimann: „Ich bin bald hintenüber. Ich habe gedacht, jetzt ist es zu spät.“ Doch das Team hielt durch, wurde mit atemberaubenden Anblicken belohnt. Wie oft sieht man schließlich glühende Lava?

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Gefährlich war die Aktion dennoch, und wohl auch nicht ganz legal. „Später haben wir erfahren, dass die Guides auch verhaftet wurden, weil das war illegal, was sie gemacht haben“, plaudert Konny ganz offen. Zurück ging es dann deutlich schneller, schließlich mussten die Reimanns ihren Flieger nach Hause erreichen. „Wir sind so schnell gelaufen, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen. Den gleichen Weg wieder zurück. Hin haben wir über vier Stunden gebraucht. Zurück haben wir das in drei Stunden geschafft.“ Gott sei Dank ist alles gut gegangen.