Veröffentlicht inPromi-TV

„Das perfekte Dinner“ im Frankfurter Bahnhofsviertel: Plötzlich geht ER auf das Vox-Team los

Das perfekte Dinner startet in dieser Woche im berüchtigten Frankfurter Bahnhofsviertel. Schon beim Start wurde es für das Vox-Team brenzlig.

Das perfekte Dinner
© IMAGO / Schöning

Das perfekte Dinner

Irre Fakten zum Angeben

Seit Jahren schon steht das Frankfurter Bahnhofsviertel in der Kritik. Prostitution, offener Drogenmissbrauch und körperliche Gewalt sind in der Region rund um den Frankfurter Hauptbahnhof trauriger Alltag. Ein wenig Licht brachte am Montag (24. Oktober) der TV-Sender Vox in den Problemstadtteil. Dort wurde nämliche eine Folge der allabendlichen Kochshow „Das perfekte Dinner“ gedreht.

So lebt Strahlefrau Kim mitten im Frankfurter Bahnhofsviertel. Und es scheint, als hätte sich die „Das perfekte Dinner“-Kandidatin einen ganz persönlichen Wachhund zugelegt. Als das Kamerateam von Vox nämlich die Treppen zu ihrer Wohnung emporstieg, war schon ein lautes Bellen zu vernehmen.

„Das perfekte Dinner“ im Frankfurter Bahnhofsviertel

So besitzt Kim einen Dackel namens Karl, der prompt laut kläffend auf das Team des Senders zustürmte. Besorgt fragte Sprecher Daniel Werner, ob man sich denn in Acht nehmen müsse. Nein, nein, der sei ganz harmlos, antwortete Montags-Gastgeberin Kim. Nun gut, diesen Satz hat man ja schon des Öfteren von Hundebesitzern gehört.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Instagram der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Glücklicherweise blieb es dann aber auch bei dem Kläffen. Und so konnte die 31-Jährige auch anfangen, zu kochen. Über ihren Wohnort hatte sie aber nur Gutes zu berichten: „Das Frankfurter Bahnhofsviertel hat einen eher schlechten Ruf. Ich kann verstehen, warum. Aber ich wohne hier jetzt schon seit neun Jahren und ich wohne total gerne hier. Natürlich gibt es negative Seiten, es ist auch sehr dreckig, aber es ist auch total cool, hier zu wohnen.“


Mehr Nachrichten:


Ob das ihre Gäste aus so sahen. Die wirkten beim Warten im Bahnhofsviertel ein wenig unruhig und waren dann auch froh, als es endlich hoch in Kims Wohnung ging. Punktemäßig lief der Abend trotz Reh, Saitling und Sellerie aber nicht so überragend. Kim wusste mit ihren Rezepten nicht vollends zu überzeugen. Lediglich 27 von 40 Punkten konnte die 31-Jährige abräumen. Da ist noch Luft nach oben.