In der Realität der RTL2-Dokusoap „Hartz und herzlich“ sehen sich die Protagonisten täglich mit finanziellen Herausforderungen konfrontiert.
Das Leben mit dem Bürgergeld bedeutet für viele von ihnen, auf ein Leben im Überfluss verzichten zu müssen. Selbst alltägliche Dinge wie ein Friseurbesuch oder ein Großeinkauf stellen oft unerreichbare Luxusgüter dar.
Bürgergeld-Empfänger hält nichts von Großeinkäufen
Jean lebt bescheiden in einer kleinen Wohnung und ist auf das Bürgergeld angewiesen. Seine Einkäufe beschränkt er auf das Nötigste, wie eine Packung Nudeln und zwei Energydrinks – eine Kaufgewohnheit, die er täglich praktiziert. Großeinkäufe kommen für ihn nicht in Frage, nicht nur aus finanzieller Vorsicht, sondern auch, um Lebensmittelverschwendung zu vermeiden.
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„Ein Großeinkauf brauche ich eigentlich echt nicht machen, weil wenn ich zu viel kaufe, das wird dann alles wieder schlecht“, erklärt Jean seine bewusste Entscheidung, „Und deswegen kaufe ich alles in kleinen Maßen.“
Bürgergeld-Empfänger hat einen Wunsch
Trotz der Einschränkungen hat Jean Wünsche: Ein größerer Fernseher steht auf seiner Liste. Mit einem Auge auf das Budget hält er Ausschau nach Angeboten und spart, wo er kann, um sich diesen kleinen Luxus irgendwann leisten zu können.
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Jeans Situation spiegelt die Realität vieler „Hartz und herzlich“-Teilnehmer wider, die sich in einer ähnlichen Lage befinden. Sie alle teilen die Erfahrung, mit einem sehr begrenzten Budget auskommen zu müssen, was ihre Kaufentscheidungen und Lebensweise maßgeblich beeinflusst.
RTL Zwei zeigt die Folge „Hartz und herzlich: Neuer Look“ am Montag (29. Februar 2024) um 17.05 Uhr oder bereits vorab bei RTL Plus.