Seit Jahren lässt sich Jasmin aus Rostock von den RTL-Zwei-Kameras durch ihren Alltag begleiten. Bei „Hartz und Herzlich“ sehen die Zuschauer, wie die junge Mutter gemeinsam mit ihrem Ehemann Maik ihr Leben strukturiert. Das Paar lebt von rund 1.200 Euro Bürgergeld und muss jeden Monat schauen, dass sie über die Runden kommen.
Neben dem Haushalt und der finanziellen Belastung müssen Jasmin und Maik sich auch noch um ihren Sohn Lennox kümmern. Das stellt vor allem die Bürgergeld-Empfängerin vor große Herausforderungen. Um sich nicht zu überfordern, zieht die 19-Jährige allerdings klare Grenzen.
Bürgergeld-Empfängerin klagt ihr Leid
Die jungen Eltern sind beide arbeitslos und beziehen Gelder vom Jobcenter. Wenn sie nicht gerade einkaufen gehen oder sich mit ihrem Sohnemann beschäftigen, zocken sie am liebsten. Während Maik auf dem XXL-Fernseher spielt, daddelt Jasmin an ihrem Tablet herum.
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Ihre Freizeit ist der 19-Jährigen heilig. Vor allem an Samstagen und Sonntagen nimmt sie sich viel Raum, um sich zu entspannen. „Ich gebe zwar zu, dass ich am Wochenende nicht viel mache im Haushalt. Ich brauche auch mal meine Ruhezeit“, so die Bürgergeld-Empfängerin.
Bürgergeld-Empfängerin plant Urlaub
Diese Ruhe werden Jasmin und Maik schon bald im Urlaub bekommen. Das Paar fährt nämlich mit der Familie nach Rathenow. „Urlaub heißt Entspannen und nicht immer arbeiten und abschuften“, so die Bürgergeld-Empfängerin.
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Ihr Ehemann sieht das Ganze jedoch etwas kritischer: „Überall, wo deine Familie ist, können wir uns nicht entspannen. Entspannen kann ich mich nur auf dem Scheißhaus.“ Bleit abzuwarten, wie der Familien-Trip am Ende ausgehen wird.
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