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Bürgergeld-Empfängerin bekommt Post vom Amtsgericht – und rastet aus! „Fühle mich hintergangen“

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Bürgergeld-Empfängerin Jasmin bekommt plötzlich Post vom Amtsgericht. Damit haben sie und ihr Ehemann nicht gerechnet.

© RTLZWEI / UFA SHOW & FACTUAL

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Böse Überraschung für „Hartz und Herzlich“-Protagonistin Jasmin und ihren Ehemann Maik. Die Bürgergeld-Empfänger bekommen Post vom Amtsgericht – und die hat es in sich. Den beiden bleibt keine andere Wahl, als einen Anwalt zu konsultieren. Ansonsten könnten sie das Sorgerecht für ihren einjährigen Sohn Lennox verlieren. Die jungen Eltern sind außer sich.

Bürgergeld-Empfänger müssen vor Gericht

Jasmin und Maik sind beide arbeitslos. Die 19-Jährigen leben aktuell von Bürgergeld und dem Kindergeld ihres Sohnes Lennox. In ihrer Freizeit haben sie vor allem ein Hobby: Sie zocken für ihr Leben gern. Doch genau diese Leidenschaft könnte ihnen jetzt zum Verhängnis werden. Eine Beurteilung vom Jugendamt sorgt für Aufregung bei Jasmin und Maik.

Diese kommt nämlich unerwartet mit einem Brief vom Amtsgericht reingeflattert. Das junge Paar wird darin zur Anhörung geladen, da ihnen Kindeswohlgefährdung vorgeworfen wird. Unter anderem, weil sie laut der Beurteilung beide ein hohes Suchtpotenzial in Sachen Videospiele haben.

Als Jasmin die Unterlagen durchforstet, macht sich Verzweiflung breit. Ihrer Einschätzung nach sieht es nicht gut aus für sie. Die 19-Jährige beschließt kurzerhand, ihre Betreuerin vom Jugendamt zu konfrontieren. „Ich bin jetzt ganz fies. Ich rufe sie jetzt an und frage, was die Scheiße soll“, sagt sie, während es am anderen Ende der Leitung klingelt.

Bürgergeld-Empfängerin sauer: „Fühle mich hintergangen“

Im Gespräch mit der Betreuerin übermannen Jasmin schließlich ihre Gefühle. Schließlich möchte sie ihren Sohn unter keinen Umständen verlieren. Zudem war sie der Ansicht, dass sie und Maik ihr Bestes gegeben haben, um das Jugendamt zu überzeugen. Die Vorladung trifft beide völlig unerwartet. „Ich fühle mich hintergangen, weil es in letzter Zeit so gut lief“, sagt die junge Mutter unter Tränen. Bleibt abzuwarten, ob das Ehepaar das Sorgerecht für Lennox behalten darf oder nicht.

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