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Bochumerin weint bei RTL2 bitterlich: Sie muss nach Gelsenkirchen ziehen

Von Bochum nach Gelsenkirchen ziehen? Das ist für RTL2-Darstellerin Ilona nicht leicht. Sie bricht in „Die „Schnäppchenhäuser“ in Tränen aus.

Gelsenkirchen
u00a9 imago images / Christian Ohde

Das sind die Highlights im RTL2-Programm

Der Spartensender RTL Zwei ist für seine bunten Unterhaltungs-Sendungen bekannt. Wir zeigen dir die Highlights im Programm des TV-Senders.

Fünf Menschen auf 55 Quadratmetern. Zugegeben, ein Palast ist es nicht, den die Bochumer Ilona und Ingo Rubel sowie ihre drei Kinder Amelie, Svea und Mikel in Bochum bewohnen. Das kann so nicht bleiben. Und so entscheidet sich die Familie umzuziehen. Ein Haus soll her. Und noch besser: ein günstiges. Darum machten sich die Bochumer auf, mit Begleitung der RTL2-Sendung „Die Schnäppchenhäuser“ ein neues Heim zu beziehen.

Blöd nur, dass das A: Noch eine Bruchbude ist. Und B: In Gelsenkirchen liegt. Ja, richtig gelesen. In Gelsenkirchen. Für Mama Ilona ist das fast noch schlimmer als die Tatsache, dass in ihrem neuen Heim, einem typischen Gelsenkirchener Zechenhaus, eigentlich alles noch in Schutt und Asche liegt. Bei RTL2 weint sie bittere Tränen.

Bochumer Familie zieht mit RTL2 um

„Ich werde Bochum sehr vermissen. Ich habe in Bochum alles. Ich habe dort meine Eltern, ich habe dort meine Arbeit, ich habe dort meine Geschichte, meine Großeltern sind dort begraben. Mich hat diese Stadt einfach geprägt. Eigentlich möchte ich gar nicht in eine andere Stadt ziehen, aber es geht nicht anders“, schluchzt die dreifache Mama.

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Doch die Vernunft muss siegen. Die Kinder brauchen mehr Platz. Und so lassen sich auch die rund zehn Kilometer Luftlinie zwischen den beiden Ruhrgebietsstädten doch irgendwie ertragen. Ein Aspekt ist aber wohl auch, dass es in dem Zechenhaus endlich vorangeht. Papa Ingo schuftet nämlich wie ein Stier, um seiner Familie die Eingewöhnung in der Fremde so angenehm wie möglich zu machen.

RTL2 zeigt Konfirmations-Drama

Ganz klappen sollte das aber nicht. Ingo hat sich zu viel zugemutet. Am Ende der „Die Schnäppchenhäuser“-Sendung ist das Haus noch lange nicht fertig. Das musste auch Ingo einsehen. Und so konnte auch die Konfirmationsfeier von Sohnemann Mikel, die eigentlich im Garten des neuen Hauses stattfinden sollte, nicht wie geplant abgehalten werden. Ein schwerer Schlag für die Familie.

Gelsenkirchen
Ingo und Ilona haben ein Schnäppchenhaus gekauft. Foto: RTL II

„Es ist so, dass wir geplant hatten, die Konfirmation von Mikel hier zu feiern. Das Ziel haben wir jetzt leider nicht geschafft. Der Hof ist immer noch voller Schutt, die Baustelle ist noch nicht sauber, es fehlen an allen Ecken und Kanten noch die Elektroleitungen, die Klempnerleitungen, die Decken-Konstruktionen. Das ist hier noch Baustelle“, gibt der 42-Jährige offen zu.


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Aufgeben ist jedoch keine Option. In drei bis vier Monaten will die Familie einziehen. Ob das klappt? Es bleibt spannend.