Am „Bergdoktor“ kommt im ZDF keiner mehr vorbei! Denn seit Jahren gehört der Kult-Hit rund um Dr. Martin Gruber und seine Familie in Elmau fest zum Programm. Während die Zuschauer entspannt in den eigenen vier Wänden die Episoden mit Spannung verfolgen und die malerischen Kulissen Österreichs genießen, muss der Star der Show, Hans Sigl, hart arbeiten.
Jetzt spricht der TV-Star offen darüber, wie hoch sein Arbeitspensum wirklich ist!
„Bergdoktor“-Star packt aus
Seit 2008 wird „Der Bergdoktor“ bereits produziert und begeistert ein Millionenpublikum. Aktuell wird die 18. Staffel gedreht. Ein bisschen müssen sich die Fans allerdings noch gedulden, denn die neuen Folgen werden erst im Jahr 2025 ausgestrahlt. Um den Zuschauern das beste Erlebnis vor dem Fernseher zu bieten, legt sich Hans Sigl in seiner Rolle als „Bergdoktor“ ordentlich ins Zeug.
Da kann es auch mal vorkommen, dass der Schauspieler selbst an seine Grenzen kommt.
„Bergdoktor“-Kollege äußert sich besorgt
Beruflich könnte es für Schauspieler Hans Sigl nicht besser laufen. Doch das hohe Arbeitspensum geht nicht spurlos an dem „Bergdoktor“-Star vorbei. Gegenüber „Bunte“ betonte er: „Wir haben immer Stress. Wir drehen 90 Minuten in 16 Drehtagen. Wir haben ein hohes Pensum, müssen schnell drehen und schnell arbeiten.“
+++„Der Bergdoktor“: Hans Sigl gibt erste Details zur 18. Staffel+++
Sein Kollege Mark Keller stimmte bei der „Webtalkshow“ einen ähnlichen Ton an und offenbarte über Sigl: „Der ballert von morgens bis abends durch – und das viele Tage im Jahr.“ Um neue Kraft zu sammeln, schwingt Hans Sigl übrigens ab und zu den Golfschläger – und wenn die Dreharbeiten vorbei sind, steht auch gleich ein Urlaub im Terminkalender. Die freien Tage verbringt er bald ganz entspannt bei sich zu Hause am Ammersee.
Das ZDF zeigt „Der Bergdoktor“ immer donnerstags ab 20.15 Uhr im TV-Programm. Alle Folgen gibt es aber auch in der ZDF-Mediathek im Stream. Konkret erwartet die Zuschauer bald in den neuen Folgen „Crime, Love und große Spannung am Gruberhof und in der Praxis“, wie Hans Sigl in der BR-„Abendschau“ verriet.