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„Bares für Rares“: Waldi spricht über seine „Holde“ – und wird deutlich

„Bares für Rares“-Star Walter ‚Waldi‘ Lehnertz spricht in der ZDF-Trödelshow über seine ‚Holde‘. Dabei wird er deutlich.

Bares für Rares
© Screenshot ZDF

Bares für Rares: Das sind die Händler

Er ist DER Kulthändler bei „Bares für Rares“: Walter ‚Waldi‘ Lehnertz. Bereits seit der ersten Staffel im Jahr 2013 ist der Mann aus der Eifel festes Mitglied in der ZDF-Trödelshow.

Ein wahrhaftiges „Bares für Rares“-Urgestein also. Doch über das Privatleben des 56-Jährigen ist nur wenig bekannt. Was wir wissen: Waldi ist ausgebildeter Pferdewirt, beschäftigt sich aber seit knapp 25 Jahren mit Antiquitäten. In der Eifel, genauer gesagt in Krekel, hat Waldi seinen Antik-Laden „Eifel Waldis Eifel Antik“.

„Bares für Rares“-Händler Waldi spricht über seine „Holde“

Auf über 800 Quadratmetern bietet Waldi unter anderem Antiquitäten und antiken Trödel sowie Kunst und Militaria an. Doch wie lebt Waldi privat? Über seine Familie ist weniger bekannt. Am Donnerstag jedoch verriet Walter Lehnertz dann doch ein wenig über seine Liebste.

Indirekt zwar, aber immerhin. Was war geschehen? Aus Ulm war die 79-jährige Claudia Fischer zu „Bares für Rares“ gekommen und hatte eine seltene und auch durchaus alte Tee- beziehungsweise Süßigkeitendose mitgebracht. Das klingt jetzt nicht zwingend spannend, allerdings war die rote Blechdose mit den Konterfeis von Queen Elizabeth II. und ihrem Gatten Prinz Philip bemalt. Eine royale Rarität also.

Und dazu noch eine, die durchaus interessant war. Schließlich gibt es auch in Deutschland viele Fans der Royals. Allerdings sei das Döschen nicht in bestem Zustand. „Es ist schon recht benutzt, da sind überall kleine Macken und Kratzer. Das Ganze ist auch leicht von Rost bestückt, auch von unten heraus ist der Lack beschädigt“, erklärte Händler Detlef Kümmel.

Blechbüchse wird zum Händler-Magnet

Da Claudia aber eh nicht mehr als ein Fläschchen Wein für ihre Dose aus dem Jahr 1953 haben wollte, durfte sie trotzdem in den Händlerraum. Und da ging es wahrlich heiß her. Vor allem Waldi war ganz scharf auf die royale Konserve. Wegen seiner Partnerin.

„Ja, ich war ja in England wegen meiner Holden, da kann ich auch die Dose kaufen für meine Holde. Ist auf jeden Fall billiger als das, für was wir da hochgeflogen sind“, wetterte der 56-Jährige über die teuren Flugpreise.


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Und so schaukelten sich die Gebote immer weiter hoch. Und auch Waldi wurde bei den steigenden Preisen immer gesprächiger. „Weil meine Holde auch alles sammelt von Gedöns, mache ich 110“, überbot Waldi Konkurrentin Susi, nachdem diese erzählt hatte, dass sie die Dose gerne für ihre Freundin kaufen würde, die ein großer Fan der Queen sei. Doch damit nicht genug. 150 Euro zahlte Waldi am Ende. Oder wie es Fabian Kahl am Ende schon schön sagte: „Was tut man nicht alles für die Holde?“