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„Bares für Rares“: Waldis Kommentar sorgt für beschämte Blicke

Dieser Kommentar von „Bares für Rares“-Händler Waldi war wirklich daneben. Der Mann aus der Eifel sorgte für einen Fremdscham-Moment.

Waldi
© Screenshot ZDF

Das ist Bares für Rares

Sie ist eine der beliebtesten Nachmittagsshows im deutschen Fernsehen: Die ZDF-Sendung "Bares für Rares".

Er redet einfach, wie ihm der Mund gewachsen ist. „Bares für Rares“-Händler Waldi ist einfach ein Original. Seine offene Art ist ebenso legendär wie sein typisches 80-Euro-Startgebot. Frauen begrüßt der Mann aus der Eifel grundsätzlich mit „Engelchen“ und auch sonst ist der 56-Jährige extrem beliebt.

Doch auch einer „Bares für Rares“-Legende wie Walter ‚Waldi‘ Lehnertz kann einmal ein Spruch herausrutschen, der von seinen ZDF-Kollegen und vor allem Kolleginnen nicht so gut aufgenommen wird. So wie beispielsweise in der „Bares für Rares“-Ausgabe, die das ZDF am Samstagnachmittag (13. Mai) ausstrahlte.

„Bares für Rares“-Star mit Ekelspruch

Doch was war passiert? Beginnen wir von vorne. Mit einem ganz speziellen medizinischen Gerät war der 29-jährige Grundschullehrer aus Bad Oeynhausen zu Horst Lichter und Co. gekommen. Es handelte sich dabei um ein Massagerät, dass der junge Mann rein zufällig bei einer Haushaltsauflösung gefunden hatte und das ihm nun möglichst so viel Geld einspielen sollte, dass es für zwei Karten in der Therme reicht.

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Das sollte durchaus im Rahmen des Möglichen sein, fand Experte Detlev Kümmel. So handelte es sich hierbei um ein medizinisches Gerät, das laut Beschreibung bei fast jedem Wehleiden half. Sogar bei Fettpolstern könne es Abhilfe schaffen, entnahm Kümmel aus der beiliegenden Anleitung. Na, das muss doch was wert sein. Und das war es auch: 70 bis 100 Euro veranschlagte der Experte.

Massage
Was hatte es mit diesem skurrilen Gerät auf sich? Foto: Screenshot ZDF

Nichts für Waldis Erotikzimmer

Auch bei den Händlern kam das Massagegerät gut an. Besonders bei Waldi. „Massagestab für euch Mädels“, witzelte Waldi und erntete angewiderte Blicke von den Kolleginnen Susanne Steiger und Esther Ollick. Erstere revanchierte sich aber direkt. „Das ist doch perfekt fürs Erotikzimmer, Waldi“, spielte die Schmuckhändlerin aus dem Rheinland den Ball zurück.

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„Die kommen ja nicht mehr raus aus der Bude“, konterte der 56-Jährige. Und so landete der Massagestab aus den 50er-Jahren weder in der Eifel noch bei Susi, sondern bei Esther Ollick in Velbert. 100 Euro zahlte sie für das skurrile Gerät.