Mit pikantem Material kamen am Mittwoch Karin Vasa und Lutz Huwe zu „Bares für Rares“. Das Ehepaar aus Erkrath hatte zwar nur kleine antike Dosen dabei, doch die Gestaltung dieser sorgte zumindest bei „Bares für Rares“-Händler Waldi direkt für Herzrasen.

Der hat sich ja bekanntlich in seinem Geschäft in der Eifel ein eigenes Zimmer nur für erotische Antiquitäten und Raritäten eingerichtet, und so könnte man sich auch schon denken, was auf den kleinen Döschen zu sehen war. Richtig, die Döschen zeigten frivole Szenen, wie „Bares für Rares“-Experte Colmar Schulte-Goltz auch rasch bestätigte.

„Bares für Rares“: Waldi wird diese Rarität gefallen

Doch nicht nur die Kunst auf den Dosen war spannend, so bestanden sie unter anderem aus Silber, Elfenbeinturm, Schildpatt und Gold. Das spricht für Wertigkeit und besonders auch für einen hohen Wert.

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Das ist die Sendung „Bares für Rares“:

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Doch was wollten Karin Vasa und Lutz Huwe für ihre Dosen haben? Mit 500 Euro für alle drei Dosen seien sie zufrieden, so die Erkrather. Viel zu wenig, konstatierte Experte Colmar Schulte-Goltz. Er setzte eher 1.300 bis 1.600 Euro für die seltenen Schätzchen an.

Was sagten die Händler dazu? „Das ist etwas fürs Erotikzimmer“, war Waldi gleich aus dem Häuschen, als er hörte, dass auf einer der Dosen ein Jüngling ins Schlafzimmer seiner geliebten schlich. Und so bot der Händler aus der Eifel direkt 480 Euro als Startgebot.

„Bares für Rares“: Großer Preis für kleine Dosen

Doch das war lange nicht genug. Bis auf 1.310 Euro kletterten die Preise. Und so gingen die Dosen wirklich ins Erotikzimmer von Händler Waldi.

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Zuletzt wollte Waldi seinen Fans sogar sein legendäres Erotikzimmer zeigen. Doch das Video wurde zu einer einzigen Enttäuschung. Was die „Bares für Rares“-Fans wirklich zu sehen bekamen, liest du hier.