Veröffentlicht inPromi-TV

„Bares für Rares“: Händler Waldi mit dreistem Startgebot – Verkäuferin kann über DIESE Summe nur lachen

Bei „Bares für Rares“ kommen nochmal die Lieblingsstücke auf den Tisch. Das Startgebot von Waldi kann ja nur ein Witz sein.

Bares für Rares
© ZDF und Frank W. Hempel.

Das ist Bares für Rares

Sie ist eine der beliebtesten Nachmittagsshows im deutschen Fernsehen: Die ZDF-Sendung "Bares für Rares".

Am Samstag (25. März) werfen Zuschauer und Händler von „Bares für Rares“ einen Blick in die Vergangenheit. ZDF zeigt die Lieblingsstücke der vergangenen Sendungen, während die Händler den Verhandlungsablauf kommentieren.

Wie gewohnt versuchen die Händler den Preis möglichst gering zu halten, während die Verkäufer auf eine hohe Verkaufssumme hoffen. Simone Nießner-Sasse überrascht mit einem wahren Einzelstück. Über das Startgebot von Walther Lehnertz, oder besser bekannt als Waldi, kann die 49-Jährige daher nur lachen.

„Bares für Rares“: Dreistes Startgebot weit übertroffen

„Fangen wir mal mit 80 Euro an“, so das dreiste Startgebot von Waldi. Die solide Verkäuferin kann über die Summe nur lachen. „Das ist natürlich ein Einstieg. Das darf man nicht immer so ernst nehmen, aber das weiß man ja“, ordnet „Bares für Rares“-Kollege Julian Schmitz-Avila im Rückblick die Situation ein.  

Mit einer Sitzecke betritt Simone Nießner-Sasse den Händlerraum. Doch das Möbelstück ist nicht irgendeins, sondern ein Original von Jakob und Josef Kohn – unter Fachleuten ein durchaus bekannter Name. Zusammen mit ihrer Familie lebte die Karlsruherin für sechs Jahre in Aserbaidschan, wo sie die Sitzecke kaufte – damals für schlappe 300 Euro. Heute soll die über 100 Jahre alte Sitzgelegenheit der Expertise zufolge bis zu 1500 Euro wert sein.


Noch mehr News:


Auch den Händlern ist klar, dass hier einige Scheine auf den Tisch gepackt werden müssen. Somit steigt die Summe auch umgehend auf 200 Euro. Doch dabei sollte es nicht bleiben, und am Ende schlug Julian Schmitz-Avila mit 1300 Euro zu. Verkäuferin und Händler besiegelten den Deal mit einem Handschlag. Von dem Gewinn gönnte sich die 49-Jährige zusammen mit einer Freundin einen entspannten Aufenthalt in einem Hotel.