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„Bares für Rares“-Händler verrät offen: ER hatte mit Kriminellen zu tun

Kunsthändler oder Schmuckexperte: Die Berufe der „Bares für Händler“ sind durchaus spannend. Doch ER hatte eine besondere Vergangenheit.

Bares für Rares
© Screenshot ZDF

Das ist Bares für Rares

Sie ist eine der beliebtesten Nachmittagsshows im deutschen Fernsehen: Die ZDF-Sendung Bares für Rares.

Wer hätte das nur gedacht? Wenn man sich die ZDF-Show „Bares für Rares“ und seine Protagonisten so anschaut, dann erscheint rasch das Bild von der heilen Welt vor den eigenen Augen. Ein freundliches Miteinander, mal eine Frotzelei, aber alles stets fair und höflich.

Was die Vergangenheit der „Bares für Rares“-Händlerinnen und -Händler angeht, wird in der ZDF-Trödelsendung von Horst Lichter dagegen eher selten gesprochen. So ist schon länger bekannt, dass der einstige ZDF-Händler Ludwig ‚Lucki‘ Hofmaier einst ein erfolgreicher Turner war. Doch wusstest du schon, welchen Job „Bares für Rares“-Händler Steve Mandel einst ausübte?

„Bares für Rares“-Händler spricht über seine Vergangenheit

Bekannt war bislang, dass Steve, der bereits seit 2016 zum „Bares für Rares“-Team gehört, 1977 seinen ersten Trödelladen in Aachen eröffnete. Doch nicht nur das. Heute führt Mandel ein Ladengeschäft in Monschau und spielt in einer Rockband.

Doch in seiner Vergangenheit ging es noch härter zu. So verriet der 68-Jährige ganz nebenbei, dass er einst als Rausschmeißer gearbeitet habe. Herausgerutscht war ihm die Information, als den Händlern gerade ein Set sehr alter Tischtennis-Schläger präsentiert wurde. Dabei hatte sich Händlerkollege Thorsden Schlößner als passionierter Tischtennis-Spieler geoutet, was Steve dazu verleitete, zu verraten, dass er einst auch viel mit Schlägern zu tun gehabt habe. Allerdings mit einer ganz anderen Art.

„Ich hatte früher auch viel mit Schlägern zu tun. Ich war Rausschmeißer“, so der Antiquitätenhändler trocken. Ob er sich auch für die Tischtennis-Schläger interessieren würde? Besonders gut erhalten waren die nämlich nicht. Die Seiten waren verzogen und auch die Schrauben gehörten mal entrostet. Dafür war es aber auch wirklich alt.


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Zwischen 1900 und 1910 seien die Schläger samt Netz gebaut worden, war sich Experte Sven Deutschmanek sicher. Allzu viel wollten die Händler aber nicht springen lassen. Bei 80 Euro stoppten die Gebote. Und so gingen die alten Tischtennis-Schläger an Elke Velten.