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„Bares für Rares“: Als Susi DIESE Rarität sieht, zückt sie sofort ihr iPad

Bei dieser Rarität fackelte „Bares für Rares“-Händlerin Susanne Steiger nicht lange. Sie musste einfach zugreifen.

Susanne Steiger
© Screenshot ZDF

Bares für Rares: Das sind die Händler

Sie kämpfen um die besten Raritäten.

Immer auf dem neuesten Stand sein: Das ist sowohl für die Verkäufer bei „Bares für Rares“ wichtig, noch wichtiger ist es aber für die Händler. Denn die wollen schließlich verdienen und können es sich nicht leisten, zu viel für eine Rarität oder Antiquität zu bezahlen.

Wie es nicht geht, bewies zuletzt ein Fall aus der österreichischen Ausgabe von „Bares für Rares“, bei dem ein Bild erst für wenige hundert Euro angekauft wurde und später zu einem gigantischen Preis auf einer Auktion versteigert wurde (hier alle Informationen zu der irren Story).

Statue verzückt die „Bares für Rares“-Händler

Doch kommen wir zurück zu Horst Lichter und Co. Die hatten nämlich Besuch von Gerald Kammerer aus Engen in Baden-Württemberg bekommen, der bei „Bares für Rares“ eine Bronzefigur verkaufen wollte. Diese hatte er als Erbstück von seinem Stiefvater bekommen, da sie aber nicht wirklich Sinn in seinem Heim mache, solle sie nun verkauft werden.

Und der 52-jährige Chemiefacharbeiter hatte etwas richtig Gutes mitgebracht, wie Colmar Schulte-Goltz schnell feststellen konnte. Es handelte sich bei der Figur nämlich um ein Pferd, das von gleich zwei nackten Damen geritten wurde.

Bares für Rares
Die Bronze-Figur aus Berlin war heiß begehrt. Foto: Screenshot ZDF

In Berlin sei es hergestellt worden, so Schulte-Goltz und das sogar von prominenter Hand. Einziger Makel: Ein Speer, den eine Reiterin eigentlich in der Hand halten sollte, war leider verloren gegangen. Das sollte aber nicht allzu viel am Schätzpreis mindern. Zwischen 1.800 bis 2.200 Euro seien durchaus drin.

Doch was würden die Händler sagen? Die waren direkt begeistert. Vor allem Susanne Steiger schien regelrecht verliebt in die Plastik namens „Abschied der Amazone“. Einzig der Name des Erschaffers, ein gewisser Hermann Otto Haase war nicht allen Händlern ein Begriff. Und so schnappte sich Susi direkt ihr iPad, um Genaueres über den Künstler in Erfahrung zu bringen.


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Eine gute Entscheidung, schließlich weiß die 40-Jährige nicht nur, was sich gut verkauft, sondern liebt auch noch Pferde. Und so war es wenig verwunderlich, dass die Statue für 2.200 Euro an Susanne ging.