Bei „Bares für Rares“ hat Horst Lichter mittlerweile Kult-Charakter. War er früher vor allem noch als Koch im TV zu sehen, hat sich Lichter längst einen Namen als Moderator gemacht. Mit seinen flotten Sprüchen und seiner quirligen Art unterhält er sein Publikum.
Aber der „Bares für Rares“-Star ist nicht nur für die Trödelshow im Einsatz, sondern verfolgt auch noch einige andere Projekte. So ging Lichter auch schon unter die Autoren und schrieb seine eigene Autobiografie, „Keine Zeit für Arschlöcher“. 2021 wurde das Buch dann verfilmt – jetzt gibt es Neuigkeiten dazu, die den ZDF-Star sichtlich stolz machen.
„Bares für Rares“-Moderator Horst Lichter macht Ankündigung
Auf seinem Instagram-Kanal meldet sich Horst Lichter mit einer überraschenden Neuigkeit bei seinen Fans und sagt: „Wir sind zwar nicht für den Golden Globe oder den Oscar nominiert, aber für den Jupiter Award. Und womit? Mit dem Film ‚Keine Zeit für Arschlöcher‘. Das ist eine unglaubliche Ehre, da schon mal nominiert zu sein.“
Dazu schreibt er: „Ich fasse es nicht. […] Ich freue mich so sehr.“ Die Lebensgeschichte von Horst Lichter ist in der Kategorie „Bester Film (TV & Streaming) national“ nominiert. Und hat starke Konkurrenz.
„Bares für Rares“: Lichter-Film konkurriert mit Netflix
Täglich ist der Moderator mit „Bares für Rares“ beim ZDF zu sehen, klar, dass hier auch sein Film Premiere feierte. Pünktlich zum 60. Geburtstag von Horst Lichter feierte der Streifen hier sein TV-Debüt. Im Wettkampf um den gefragten Award muss sich der Lichter-Film jetzt neben den Netflix-Produktionen „Im Westen nichts Neues“ und „Buba“ unter anderem auch gegen drei „Tatort“-Filme durchsetzen.
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Aber Horst Lichter zeigt sich zuversichtlich und rührt auch gleich nochmal die Werbetrommel in eigener Sache, denn abgestimmt werden kann noch bis zum 28. Februar 2023.
Das Besondere an dem Preis: Hier entscheidet keine Jury, sondern das Publikum, wer sich am Ende freuen kann. Seiner Beliebtheit bei „Bares für Rares“ nach zu urteilen, dürfte Horst Lichter gute Chancen haben.