Hach, sind die beiden süß. Bei „Bares für Rares“ ist Julian Schmitz-Avila stets der gut gelaunte, aber höchst professionelle Händler, der um die seltensten Raritäten und Kuriositäten kämpft.
Über sein Privatleben ist dagegen weniger bekämpft. Auf Instagram gewährt der „Bares für Rares“-Händler jedoch ab und an mal einen kurzen Einblick darauf, was er denn neben der ZDF-Trödelshow so treibt.
„Bares für Rares“-Händler Julian Schmitz-Avila zeigt seine schöne Freundin
So teilte der 35-jährige Kunst- und Antiquitätenhändler aus Bad Breisig nun ein süßes Pärchenfoto mit seiner Liebsten. Die beiden stehen vor einem Restaurant und machen ein Duckface. Dazu schreibt Julian Schmitz-Avila: „Darf man noch das Duckface machen?! Egal – mit meiner Liebsten Spaß haben darf ich sowieso.“
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Die teuersten Verkäufe bei „Bares für Rares“:
- 42.000 Euro – ein goldenes Schmuckkreuz mit 40 Karat Diamanten und päpstlich besiegeltem Holzsplitter aus dem Kreuz Jesu Christi
- 35.000 Euro – ein Cabrio-Oldtimer der Marke Borgward aus dem Jahr 1961
- 30.500 Euro – eine Unikat-Farblithografie des Künstlers Otto Mueller
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Zuletzt hatte Schmitz-Avila schon einmal seine Freundin gezeigt. Damals saßen die beiden gemeinsam in einem Restaurant. Dazu schrieb der „Bares für Rares“-Händler: „Du bist mein größtes Glück.“
„Bares für Rares“-Händler Julian Schmitz-Avila leitet ein Familienunternehmen mit Bruder und Papa
Sein zweitgrößtes Glück dürfte dann wohl das Geschäft sein, das er gemeinsam mit seinem Vater Dr. Thomas Schmitz-Avila und seinem Bruder Lennart führt. Wobei: Eigentlich haben die Schmitz-Avilas gleich zwei Läden. Neben „Rheinland Antik“, gibt es ja auch noch die „Villa Lucia“, ein prächtiges Gebäude mit riesigem Garten, in dem unter anderem edle Möbel oder wertvolle Skulpturen zum Verkauf stehen. Langweilig wird es bei der Familie Schmitz-Avila also mit Sicherheit nicht.
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