Seit fast zehn Jahren flimmert die ZDF-Trödelshow „Bares für Rares“ schon über die Bildschirme. Mehr als 1.400 Mal schon durfte Horst Lichter seine Zuschauer begrüßen. Doch auch nach so langer Zeit gibt es immer noch Dinge, die die Fans noch nicht sehen durften. So auch der Anblick, den der 60-Jährige am Dienstag gewährte.
„Einmal wollte ich Sie teilhaben lassen an der Ruhe hier im Händlerraum, bevor es losgeht“, so Horst Lichter. Und so nahm der Moderator die „Bares für Rares“-Zuschauer mit in den komplett leeren Händlerraum. Ein Anblick, den sonst nur ganz wenige Menschen genießen dürfen.
„Bares für Rares“: Blick hinter die Kulissen
An den Tischen sitzen noch keine Händler, noch keine Rarität hat ihren Weg in den Raum der Räume gefunden. Und so schlenderte Lichter begleitet von einer Kamera vorbei an den Pulten der Händler und gab ein paar kleine Insides zum Besten.
„Gleich sitzt er hier“, sagt der Moderator und legt seine Hände bedächtig auf das äußerste Pult. „Friedrich Häusser. Man nennt ihn den Ruhigen, aber sehr solvent.“ Weiter geht’s zu Pult Nummer 2. „Dann hier: Unsere Jugend. David Suppes. In dem Alter schon so ein Sachverstand und dann ein gut gefülltes Portemonnaie. Das ist auch nicht häufig.“
Und so ging es Pult Nummer 3. „Hier sitzt die Urgewalt aus der Eifel. Was soll ich sagen? Vulkaneifel hier in Person. Waldi.“ An Pult Nummer 4 dagegen macht es sich zumeist Susanne Steiger gemütlich. „Hier sitzt sie: Die bezaubernde Susanne Steiger. Mit einem unglaublichen Sachverstand. Mit einer Bildung, die man einer so jungen Dame selten zuschreiben würde, aber sie hat sie“, so Lichter.
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Und zu guter Letzt: Der Mann aus der vordersten Reihe – Daniel Meyer. Lichter: „Und hier: Aus Münster. Unser Auktionator. Der bezaubernde Daniel, der auch meistens als erster sagt: Schönen guten Tag, was haben Sie denn mitgebracht?“ Ein wirklich interessanter Einblick, den die Fans sonst nur selten bekommen.