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„Bares für Rares“: Duo will Schrott verkaufen – Experte fassungslos

Nicht jede Kuriosität bei „Bares für Rares“ findet freudige Worte. Warum DIESE Experten-Einschätzung selbst Horst Lichter nicht kaltlässt…

Nicht jede Kuriosität bei „Bares für Rares“ findet freudige Worte. Warum DIESE Experten-Einschätzung Horst Lichter nicht kaltlässt…
© Foto: ZDF

Bares für Rares: Das sind die Händler

In der beliebten ZDF-Sendung „Bares für Rares“ kam es am Dienstag (26. März) zu einer Szene, die für gedrückte Stimmung sorgte. Max und Laura Muckenthaler waren voller Hoffnung ins Studio gekommen, um ihr großes Asbach-Schild aus den 70er Jahren zu präsentieren – und natürlich, um es gewinnbringend zu verkaufen.

Doch änderte ein Missgeschick alles…

„Bares für Rares“-Experte: „Sehr, sehr schade“

Moderator Horst Lichter und der Experte Sven Deutschmanek empfingen das Vater-Tochter-Gespann mit gewohnt offenen Armen. Doch die anfängliche Euphorie verflog schnell, als Deutschmanek die Reklame genauer unter die Lupe nahm. „Was sehr, sehr schade ist, sind diese Beschädigungen. Gerade diese Glaseinsätze machen diese Leucht-Reklame aus“, konstatierte der Experte.

Dabei stellt er fassungslos fest, dass die Scheiben in einem „desaströsen Zustand“ waren. Zu allem Übel kam heraus, dass das größte Malheur – ein Sprung im Glas – den Kandidaten erst kurz vor der Sendung unterlaufen war.

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Die Stimmung sank spürbar, als Horst Lichter angesichts der Missgeschicke einen entsetzten Ausruf nicht unterdrücken konnte. Ursprünglich hatten Vater und Tochter mit einem Erlös von 300 Euro gerechnet, doch der Experte sieht es realistisch: „Das klingt hart, aber für mich ist es in dem Zustand ehrlich nichts wert“, so sein ernüchterndes Urteil. Ein herber Schlag für Vater und Tochter und eine Situation, die selbst für Host Lichter einzigartig ist.

„Bares für Rares“: Horst Lichter verlässt das Studio

Sichtlich mitfühlend und selbst von der Situation betroffen, entschied sich Horst Lichter nach kurzem Überlegen dazu, den Muckenthalers dennoch die Händlerkarte zu überreichen. Trotz der zu“erwartenden „verärgerten Anrufe“ wegen dieser Entscheidung. Kurz darauf verließ er das Studio mit den Worten „Ich muss weg“ und ließ damit keinen Zweifel an seiner Betroffenheit.



Im Händlerraum dann die kleine Überraschung. Trotz der Expertenschätzung und dem beschädigten Zustand des Schildes gelang es ihnen, das Asbach-Schild immerhin für 15 Euro an den Händler Roman Runkel zu veräußern. Somit gingen sie trotz des Missgeschicks nicht ganz leer aus…