„Bares für Rares“-Moderator Horst Lichter ist niemand, der sein Privatleben stets in die Öffentlichkeit zieht. Privat bleibt der Moderator eben gerne privat.

Doch ab und an lässt Horst Lichter dann doch das ein oder andere Wörtchen über sein Familienleben fallen. So wie in der „Bares für Rares“-Ausgabe vom Donnerstag.

„Bares für Rares“: ER erinnert Horst Lichter an seinen Sohn

Da war das Vater-Sohn-Gespann Bernd und Richard Voß in die ZDF-Trödelshow gekommen. Die beiden Herren aus Meschede hatten einen Flugzeugpropeller dabei. Wie sich das nun in Horst Lichters Privatleben verortet? Hier die Auflösung.

So fragte Horst Lichter die beiden wie gewohnt nach ihren Hobbys. Mit der Motorradleidenschaft des Vaters konnte sich Lichter noch anfreunden. Mit der Fußballleidenschaft des Sohnes eher nicht.

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Das ist „Bares für Rares“:

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Eine Thematik, die Horst Lichter an seinen eigenen Sohn erinnert. „Mein Sohn guckt auch Fußball. Wo ich mir denke: Das Thema hat er nicht von mir“, so der 59-Jährige.

„Bares für Rares“: Propeller geht über Wert weg

Doch zurück zur Sache. Was wollen Bernd und Richard denn nun an Händlerin oder Händler bringen? Es ist ein alter Propeller. Der stammte von der Firma ‚Hartzell‘ . Und was ist das gute Stück wert? „Plus minus 300 Euro“, schätzt Experte Detlev Kümmel. Na, sieh mal einer an.

Und Händler Wolfgang Pauritsch ließ sogar noch mehr springen. 370 Euro zahlte der 49-Jährige Österreicher.

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Oft heißt es, die Händler der ZDF-Trödelshow wüssten bereits, welche Objekte in der Sendung vorgestellt werden. Was wirklich dran ist an den Fake-Vorwürfen erfährst du hier.