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„Bares für Rares“: Nachbarn schicken Ehepaar aus NRW vor – es hagelt Geldregen

Bei „Bares für Rares“ wird ein Ehepaar von seinen Nachbarn in die ZDF-Show geschickt. Prompt hagelt es Geldregen.

„Bares für Rares“: Ein Ehepaar verkauft für seine Nachbarn etwas Besonderes.
© Screenshot ZDF

Das ist Bares für Rares

Sie ist eine der beliebtesten Nachmittagsshows im deutschen Fernsehen: Die ZDF-Sendung "Bares für Rares".

Dieses Ehepaar aus Xanten in NRW sammelt für sein Leben gern diverse Dinge. Da passt so eine Teilnahme in der Trödelshow „Bares für Rares“ doch bestens, sollte man meinen. Doch ihre Sammlungen von zu Hause rühren die Eheleute Angela und Andreas Simmes nicht an. Er hat über 5.000 DVDs und damit Filme in seinem Repertoire, sie liebt Elefanten und hat schon einige der Tiere daheim.

In der ZDF-Sendung erscheint das Paar allerdings mit einem Auftrag seiner Nachbarn. Und es springt einiges bei rum.

„Bares für Rares“: Nachbarn schicken Ehepaar vor

Die „Bares für Rares“-Kandidaten haben eine Schatulle aus 925er Sterlingsilber dabei. Sie wurde 1894 in London von Charles Edwards gefertigt, geht also weit zurück. Der Wunschpreis des Paares – oder besser der Nachbarn – beträgt 600 Euro. Doch die Expertise liegt weit höher. So wird die Schatulle zwischen 1.000 und 1.100 Euro geschätzt. Eine Summe, über die Angela und Andreas Simmes erst mal wegkommen müssen. „Wow! Das ist viel!“

Bares für Rares: Diese Schatulle bringt einem Paar viel ein.
Bares für Rares: Diese Schatulle bringt einem Paar viel ein. Foto: Screenshot ZDF

Auch im Händlerraum ist man begeistert von so viel Sterlingsilber. „Sehr pompös.“ Doch sollte das Paar aus NRW sich der Geldscheine mit über 1.000 Euro schon sicher sein, hat es sich zu früh gefreut. Die Gebote der „Bares für Rares“-Händler gehen zwar hoch, können aber mit der Expertise nicht mithalten.


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800 Euro sind es am Ende, die über den „Bares für Rares“-Tisch im Händlerraum rollen. Für die Nachbarn des Paares ist es dennoch ein Geldregen, mit dem sie überschüttet werden. Schließlich erhalten sie 200 Euro mehr als erwünscht. Und auch Angela und Andreas Simmer können sich nicht beklagen. Ihr Auftrag ist erfüllt: „Unser Wunschpreis war 600 Euro, wir haben 800 Euro bekommen, wir sind vollstens zufrieden!“