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„Bares für Rares“: Seltene Figur weckt alte Erinnerungen – „Stück unserer Kindheit“

„Bares für Rares“ zeigt am Sonntag (25. Februar) eine Sonderausgabe. Eine seltene Figur hat es den Händlern besonders angetan.

Bares für Rares ZDF
© ZDF und Frank Hempel

Das ist Bares für Rares

Sie ist eine der beliebtesten Nachmittagsshows im deutschen Fernsehen: Die ZDF-Sendung "Bares für Rares".

Die ZDF-Show „Bares für Rares“ ist ein wahrer Zuschauerliebling und unterhält das Fernsehpublikum jede Woche bestens. Moderator Horst Lichter führt bereits seit der ersten Folge im Jahr 2013 durch die Sendung. Besonders überzeugt der 62-Jährige mit seiner humorvollem Art.

Am Sonntag (25. Februar) wird eine Sonderausgabe ausgestrahlt, Zuschauer dürfen sich auf die Sendung „Bares für Rares – Lieblingsstücke“ freuen. Eine seltene Figur ist ein ganz besonderes Lieblingsstück der Händler und weckt alte Erinnerungen.

„Bares für Rares“: Es ist ein Sammlerstück

Das besondere an der Spezialausgabe von „Bares für Rares“ ist die Tatsache, dass die beliebten Händler der Trödelshow ihre bisherigen Lieblingsstücke ausgesucht haben. Die Folge, in der dieses Lieblingsstück gezeigt wurde, kommentieren sie im Fernsehstudio. Ein ganz besonderes Sammlerstück präsentiert Rentner Rainer Hogen. Der ehemalige Lehrer aus Gelsenkirchen hat die Fächer Philosophie und Mathematik unterrichtet. Der 68-Jährige hat eine Sammelfigur der Comic-Kultfigur Obelix mitgebracht. Die Kunststofffigur des Asterix-Kumpels erbte der „Bares für Rares“-Kandidat von seiner Schwester. Bereits der Anblick der Figur in Rainers Hand begeistert Händler Walter Lehnertz. Im Interview ruft der Trödelprofi begeistert: „Das ist natürlich ein Stück unserer Kindheit.“

Auch der „Bares für Rares“-Experte Detlev Kümmel bestätigt, dass es sich bei der Obelix-Figur um eine seltene Sonderausgabe handelt. Die Figur wurde lediglich 3000 mal produziert. Für das Sammlerstück hätte Besitzer Rainer gerne 10 Euro von den Händlern, um seinen Enkelkindern eine Kugel Eis kaufen zu können. Experte Kümmel schätzt den Wert jedoch sogar auf stolze 80 bis 100 Euro.

Im Händlerraum stellt Wolfgang Paurtisch direkt klar: „Ich bin ein prädestinierter Obelix-Händler.“ Als Rainer den Raum betritt, fangen die Gebote bei einer Summe von 50 Euro an. Als Paurtisch dann stolze 120 Euro für die kleine Figur bietet, nimmt Rainer das Angebot dankend an. Der Rentner zeigt sich glücklich über das frisch verdiente Geld und sagt freudestrahlend: „Ich bin happy.“



„Bares für Rares“-Händler Wolfgang Paurtisch verrät im Nachhinein, dass er die seltene Obelix-Figur zu einem Taschenuhrständer umgebaut hat. Das Sammlerstück hat er sogar bereits verkauft.