Bei „Bares für Rares“ hält sich Moderator Horst Lichter vergleichsweise im Hintergrund, lässt Experten und „Bares für Rares“-Verkäufer sprechen.
Trotzdem ist der Koch und Buchautor ein deutschlandweit bekannter Star – und das nutzt der 60-Jährige wohl auch das ein oder andere Mal aus, wie er jetzt gestand.
„Bares für Rares“-Moderator Horst Lichter spricht offen über Promibonus
Auf dem „Bares für Rares“-Instagramkanal wird der sympathische TV-Star in einem kurzen Clip darauf angesprochen, ob er seinen Promi-Status schon mal bewusst ausgenutzt hat.
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Das musst du über „Bares für Rares“ wissen:
- Die Trödelshow läuft seit 2013 im ZDF und ist auch in der Mediathek abrufbar
- Moderiert wird die Sendung von Horst Lichter
- Zuschauer können sich online bewerben und mit etwas Glück landen sie kurz darauf selbst im Händlerraum
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Der 60-Jährige antwortet unverblümt und gibt zu, bei Restaurant-Reservierungen die Promikarte zu spielen: „Sagen wir mal so, ich rufe da an und dann sage ich: ‚Schönen guten Tag, hier ist Horst Lichter. Bevor Sie nachfragen: Ja, ich bin’s!‘ Ich hätte gerne einen besonders schönen Tisch.“
Der Gegenüber erkenne ihn ohnehin an seiner Stimme.
„Bares für Rares“-Moderator Horst Lichter verspricht Angestellten im Gegenzug DAS
Im Gegenzug winkt dem Restaurant-Angestellten ein persönliches Lob beim Chef, wie Horst Lichter in dem kurzen Video weiter erzählt.
So führt er das Gespräch folgendermaßen fort: „’Ach Ihr Chef wird so stolz auf Sie sein, wie aufmerksam, mir einen Tisch mit so einer tollen Aussicht zu geben. Ich werd’s lobend erwähnen.‘ Und dann, naja, läuft’s.“
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Klingt doch nach einem guten Deal – solange der „Bares für Rares“-Star seine Rechnung selbst zahlt. (kv)