Mit „Bares für Rares“ ist das ZDF mittlerweile seit zehn Jahren auf Sendung und bis heute erfolgreich. Kein Wunder, immerhin gibt’s in jeder Folge diverse neue Raritäten zu sehen und auch im Händler- und Experten-Team werden immer mal wieder neue Gesichter vorgestellt.
Experte Sven Deutschmanek ist seit der zweiten Staffel mit dabei ist. Der Kunst- und Antiquitätenhändler weiß bestens Bescheid über Spielzeugautos und Co. und versteht sich darüber hinaus auch noch mit „Bares für Rares„-Moderator Horst Lichter blendend. Auf Instagram gab Deutschmanek den Fans der Show jetzt einen Einblick, wie es bei den Dreharbeiten hinter den Kulissen aussieht und lüftete dabei auch gleich ein kleines Geheimnis.
„Bares für Rares“: Experte macht Backstage-Führung
Von der lockeren Atmosphäre am Set bekommen die Zuschauenden durchaus etwas mit, wenn Horst Lichter mal wieder mit seinen Kollegen scherzt oder sich die Händler nach dem Kauf noch ein bisschen unterhalten.
Dank eines Instagram-Videos sieht das ZDF-Publikum jetzt aber auch, wie der Arbeitsalltag von Sven Deutschmanek aussieht. Angefangen mit seiner Ankunft am Pulheimer Walzwerk nach der es erstmal zum Abpudern in die Maske geht. Hier verrät Deutschmanek auch gleich ein kleines Insider-Detail: „Als Experte muss ich morgens immer recht früh da sein.“
Sven Deutschmanek gewährt Blick ans Set
Aus der Maske geht’s an den Expertentisch, über den die ZDF-Bekanntheit sagt: „Hier darf absolut nichts stehen, weil sonst dreht die Requisite durch.“ Nach einer Mittagspause wird dann weitergedreht, bis der Arbeitstag auch schon wieder rum ist.
Was man allerdings nicht erfährt ist, wie viele Einzelfälle Sven Deutschmanek pro Tag schafft „abzuarbeiten“. Immerhin handelt es sich bei der fertigen Show um einen Zusammenschnitt, bei dem gleich mehrere Raritäten nacheinander auf den Tisch kommen. Den Nachrichten unter dem Video nach zu urteilen, interessiert genau das viele brennend. Die Antwort liefert er dann selbst.
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Ein Fan der Show will es ganz genau wissen und fragt: „Wie viele Expertisen schafft Sven so am Tag?“ Die Antwort folgt prompt und von Sven persönlich: Vier. Das dürfte bedeuten, dass die Dreharbeiten pro Fall deutlich länger sind, als das, was die Zuschauenden am Ende sehen. Damit ist auch dieses Geheimnis endlich gelüftet.