Wenn es in einer Sendung große Überraschungen gibt dann wohl bei „Bares für Rares“. Die Kandidaten und auch die ZDF-Zuschauer können im Vorfeld nie erahnen, ob sich die Expertise mit dem Wunschpreis decken wird oder die Händler tiefer in die Tasche greifen als erwartet.
„Bares für Rares“-Kandidat Matthias Schneider soll ebenfalls solch eine Überraschung erleben. Der 33-Jährige ist mit einem Gemälde ins Pulheimer Walzwerk gekommen. Das Erbstück hing lange in seinem Elternhaus und soll jetzt zu Geld gemacht werden. Was den Mann aus Viersen jedoch im Händlerraum passiert, sprengt all seine Wunschvorstellungen.
„Bares für Rares“: Expertise klingt vielversprechend
Expertin Dr. Bianca Berding ist hellauf begeistert von dem Gemälde des Kandidaten. Es handelt sich hierbei nämlich um eine originale Kreidezeichnung des Künstlers Paul Paeschke, der auf seiner Zeichnung seine Heimatstadt Berlin abgebildet hat. Inklusive Signatur.
Treue Fans von „Bares für Rares“ wittern hier schon, dass das Gemälde einiges an Potenzial mitbringt und sich sicherlich gut verkaufen lässt. Matthias Schneider möchte gerne 1.000 Euro für sein Mitbringsel haben. Da kann die Expertin nur Schmunzeln. Sie topt die Wunschvorstellung um ein Vielfaches und stellt dem 33-Jährigen stolze 2.000 bis 2.500 Euro in Aussicht. Und es sollte noch besser kommen.
„Bares für Rares“-Händler liefern sich Bietergefecht
Nicht nur in der Expertise kommt das Gemälde gut an. Auch im Raum der Händler findet es Anklang. Gleich vier Interessenten melden sich zu Wort und beginnen bei 990 Euro mit den Geboten. Bereits zu Beginn wird demnach der Wunschpreis des Verkäufers aus Viersen so gut wie erreicht. Die Preisgebote im Händlerraum schaukeln sich immer weiter hoch und finden letztendlich den Höhepunkt bei Elke, die 3.600 Euro für das Gemälde hinblättert.
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Das ZDF zeigt „Bares für Rares“ montags bis freitags im Programm ab 15.05 Uhr im TV und online in der Mediathek.