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„Bares für Rares“-Händler Fabian Kahl gewährt Blick hinter die Kulissen – „Ganz andere Seite“

„Bares für Rares“-Händler Fabian Kahl teilt im Netz nicht nur die schönen Seiten des Lebens – das bestätigte er nun erneut mit einem Video.

Bares für Rares
© Imago / Michael Wigglesworth

Bares für Rares

Das sind die Händler

Seit mehreren Jahren steht Fabian Kahl bereits in der Trödelsendung „Bares für Rares“ vor der Kamera und mauserte sich dort schon nahezu zu einem der Publikumslieblinge. Zum Jahreswechsel genehmigte sich der Antiquitätenliebhaber nun allerdings eine kleine Verschnaufpause vom Alltag: Er und seine Freundin reisten auf die Malediven. Dort machte Fabian eine Entdeckung, die er auch seinen Fans nicht vorenthalten wollte!

Via Instagram ließ der „Bares für Rares“-Star seine Follower an seiner Auszeit auf der paradiesischen Urlaubsinsel teilhaben. In seiner Story landeten allerdings nicht nur Schnappschüsse von Palmen und dem weißen Strand – im Gegenteil. Mit einem Video zeigte Fabian auch die Missstände der Urlaubsregion auf und gewährte damit einen Blick hinter die Kulissen.

„Bares für Rares“-Star über Zustand entsetzt

„Unschöne Neuigkeiten aus dem Paradies: Yvonne und mir ist es wichtig, euch nicht nur die schönen Seiten eines vermeintlichen Paradieses zu zeigen, sondern auch das allseits bekannte Problem mit dem Müll“, erklärte die „Bares für Rares“-Bekanntheit. Während der Aufnahme kann man das Ausmaß bereits klar im Hintergrund erkennen: Rund um Fabian häufen sich leere Plastikflaschen, Restmüll und verrostete Behälter im Gebüsch.


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Ein Zustand, den der 31-Jährige nicht einfach so unkommentiert stehen lassen kann. Deshalb informierte Fabian auch seine Community darüber – und die feiert den „Bares für Rares“-Händler für seine Ehrlichkeit im Netz. „Traurig, so etwas zu sehen. Die Menschen machen alles kaputt“, kommentiert ein Fan und ein anderer meint: „Gut, dass so etwas auch mal direkt gezeigt wird. Danke!“

„Bares für Rares“-Fans von Fabians Ehrlichkeit begeistert

Einige User machten Fabian sogar noch auf eine weitere Insel auf den Malediven aufmerksam – genauer gesagt Thilafushi. Dort sei das Problem sogar noch zunehmend ernster, weshalb dieser kleine Fleck auf der Erde inzwischen sogar als „Müll-Insel“ betitelt wird. Auf der ursprünglich als Mülldeponie geplanten und künstlich erstellten Insel wird regelmäßig der Abfall aller umliegenden Inseln entsorgt.