Es müssen schreckliche Stunden für die Betroffenen gewesen sein. Stundenlang prasselte der Regen auf weite Teile Deutschlands. Flüsse traten über die Ufer, Autos wurden weggespült, Menschen starben. Doch selbst in einer solchen Notlage gibt es noch Personen, die nur an sich denken. Denen ein einfaches Brötchen wichtiger ist als das Wohl anderer. Von einer solchen Geschichte spricht „Bares für Rares“-Händler Julian Schmitz-Avila.
Der TV-Star wohnt ebenfalls in einer der betroffenen Regionen. Am Donnerstagmorgen teilte der „Bares für Rares“-Händler eine Geschichte in seiner Instagram-Story, die einfach nur betroffen macht.
„Bares für Rares“-Händler Julian Schmitz-Avila platzt der Kragen
Was war passiert? Schmitz-Avila war beim Bäcker, wollte sich dort ein normales Brötchen holen. „Da sagen die lieben Damen: Du Julian, tut uns leid, heute sind die normalen Brötchen alle für die Feuerwehr reserviert.“ Eine tolle Aktion. Das findet auch Schmitz-Avila. Dann jedoch folgt das ‚aber‘.
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Das ist „Bares für Rares“:
- „Bares für Rares“ ist eine Trödelshow
- Die Sendung wird seit 2013 im ZDF ausgestrahlt
- Moderiert wird sie von Horst Lichter
- Die Anmeldung erfolgt online
- Es besteht ein fester Pool der „Bares für Rares“-Händler und Experten
- Zu denen gehören unter anderem Daniel Meyer, Fabian Kahl oder Ludwig Hofmaier
- Diese sehen sich die mitgebrachten Objekte der Verkäufer an
- Wenn sich beide Seiten einig sind, erzielen die Verkäufer einen guten Preis für ihre Antiquitäten
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Der „Bares für Rares“-Händler weiter: „Da sag‘ ich, das muss euch nicht leid tun. Ihr habt ja noch eine große Auswahl. Ich finde das gut, dass ihr hier an einem Strang zieht und die unterstützt. Und dann sagen die: Ja, das ist schön, Julian. Aber ein Großteil der Kunden reagiert mit Unverständnis darauf.“
„Bares für Rares“-Star Julian Schmitz-Avila: „Solche Probleme musste haben“
Das kann doch nicht wahr sein. „Ich sag, wollt ihr mich hier veräppeln. Es gibt doch hier alle anderen Brötchen.“ Und doch: Anscheinend reicht das vielen Kunden nicht. Sie beschweren sich über den plötzlichen Semmel-Mangel.
Schmitz-Avila deutlich: „Solche Probleme musste haben. Die Keller von zig hundert, vielleicht Tausenden Leuten laufen voll und die Leute mokieren sich, weil sie statt normalen Brötchen die leckeren Körnerbrötchen oder irgendwelche anderen Brötchen essen. Leck mich an de Söck“, wird der Antiquitätenhändler richtig böse. Und das mit Recht!
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Was war denn da los? Bei dieser Rarität kannten die Händler kein Halten mehr.