Einmal mehr kehrt „Bares für Rares“ ins Nachmittagsprogramm zurück und hat spannende Kandidaten und ihre Raritäten im Gepäck. Durch die ZDF-Sendung führt die Zuschauer wie immer Moderator Horst Lichter. Doch auch die Händler sitzen auf heißen Kohlen und möchten den besten Deal aushandeln.
Gleich zu Beginn der Trödelshow kann eine Kandidatin ihr Glück kaum fassen!
„Bares für Rares“: Gemälde sorgt für Spannung
Alice und Thomas starten in die „Bares für Rares“-Ausgabe (13. September) und haben einen Strauß Blumen eingepackt – allerdings abgebildet auf einem Gemälde. Auch wenn das Ehepaar aus Münster den Weg in das ZDF-Studio angetreten hat, verkaufen sie das Bild mit einem lachenden und einem weinenden Auge. „Ich finde es echt schade, das Bild zu verkaufen, weil meine Lieblingsfarben darauf sind und ich Blumen liebe“, schwärmt Kandidatin Alice.
Ob die reizenden Blumen auch einiges wert sind, prüft Kunstkenner Detlev Kümmel. Das Gemälde stammt von Alices Tochter, die es wiederum von ihrer Nachbarin geschenkt bekam. Doch da es nun nicht mehr in den Einrichtungsstil der Familie passt, wird es bei „Bares für Rares“ an den Mann gebracht.
Gemalt hat das Bild der expressionistischen Künstler Alfred Ziethlow – und der ist kein Unbekannter. Bei der Expertise kann Alice ihr Glück kaum fassen!
„Bares für Rares“-Kandidatin aus dem Häuschen
Denn das Ehepaar aus Münster hätte sich bereits mit 500 Euro zufriedengegeben. Doch Kunstexperte Detlev Kümmel übertrifft den Wert um einige Scheine. So schätzt er die Expertise auf 1.000 bis 1.200 Euro. „Wow“, entfährt es Alice direkt. Die Teilnehmerin macht mehr als deutlich, dass sie von dem Wert begeistert ist: „Da bekomme ich Gänsehaut!“
+++Enttäuschung bei „Bares für Rares“ – Paar verlässt Händlerraum sofort wieder+++
Reagieren die „Bares für Rares“-Händler mit der gleichen Euphorie?
Das farbenprächtige Gemälde kommt auch im Händlerraum gut an. „Sehr erfrischend“, ist die erste Reaktion von Experte Wolfgang Pauritsch. Schnell steigen die „Bares für Rares“-Stars in einen Schlagabtausch um das Bild ein. Für 1.050 Euro darf letztendlich David Suppes das Kunstwerk seins nennen.