In der Trödelshow „Bares für Rares“ fliegen hin und wieder Preise über die Theke, die die normale Vorstellungskraft übersteigen. Das kann schon mal ein alter Koffer sein, oder wie in diesem Fall eine Brosche in Form eines Katzenkopfes.
Dass die Brosche wertvoll sein könnte, weiß die „Bares für Rares“-Verkäuferin zwar, der Endpreis ist allerdings noch mal eine echte Überraschung.
„Bares für Rares“: Brosche ist Vermögen wert
Auf dem Instagram-Kanal der ZDF-Sendung wird ein Video von der Brosche gezeigt – eine Szenenzusammenfassung einer bereits ausgestrahlten Folge. „3.500 fände ich schon schön“, gibt die Kandidatin als Wunschpreis darin an. Das Startgebot im Händlerraum liegt auch tatsächlich bei 3.000 Euro. Da ahnt die Kandidatin noch nicht, dass der Preis noch deutlich in die Höhe geht.
4.000, 5.600… ein Ende ist im Händlerraum noch nicht in Sicht. Bei 6.600 Euro gesteht „Bares für Rares“-Händlerin Susanne Steiger schließlich: „Ist schon viel Geld“. Ihr Kollege Wolfgang Pauritsch kontert: „Ich weiß, dann steig aus!“ Die Brosche sorgt geradezu für Schnappatmung bei den Profis.
Denn das hält die Experten noch nicht davon ab, weiter zu bieten. Am Ende ist es ein Kopf-an-Kopf-Rennen, das Fabian kahl gewinnt. Der abenteuerlustige Händler holt sich die Katzenbrosche für 8.500 Euro – ein Preisknaller, der weit über dem Wunschpreis der Verkäuferin liegt!
Da muss selbst Händler Wolfgang Pauritsch klatschen.
In den Kommentaren können die Zuschauer nicht glauben, wie viel Geld die Trödelprofis für das Schmuckstück ausgeben. So schreiben einige:
- „Alter Schwede… mein lieber Herr Gesangsverein… Bravo“
- „Das ist doch mal ein super Gebot!“
- „Wahnsinn“
- „Für so ein bisschen Metall, das ist wild“
- „Nicht schlecht, sie hat 3.500 verlangt. Die kommen mit 8.500“
Und das Team von „Bares für Rares“ selbst kommentiert unter dem Beitrag mit witzigem Unterton: „Bei diesen Geboten würden sogar verschmuste Katzen ausrasten.“ Da sagen wir nur: Miau!