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Barbara Schöneberger: DAS zeigte die ARD nicht – „Kann das erklären“

Barbara Schöneberger moderierte am Freitagabend (3. März 2023) den ESC-Vorentscheid. Doch das sahen die ARD-Zuschauer nicht.

Barbara Schöneberger
© IMAGO / Stephan Wallocha

Barbara Schöneberger: Das ist die Karriere der beliebten Moderatorin

So wurde Barbara Schöneberger eine der beliebtesten TV-Moderatorinnen Deutschlands.

Sie war mal wieder bestens gelaunt. Barbara Schöneberger ist ein echtes Energiebündel. Das zeigte sie auch am Freitagabend beim deutschen Vorentscheid für den Eurovision Song Contest in Liverpool. Die ARD-Moderatorin scherzte, lachte, neckte ihren Co-Moderator Florian Silbereisen.

Da gab es Witze über Gras und was man damit so machen kann, fiese Spitzen gegen das Liebesleben von Stefan Mross und auch die Zuschauer wurden von Barbara Schöneberger nicht verschont. DIESE Szene jedoch zeigten die ARD-Kameras nicht.

Barbara Schöneberger scherzt über Zuschauer

Es ereignete sich kurz vor dem Beginn der Show. Fans und Freunde der Künstler saßen schon längst auf ihren Plätzen. Und auch die Stargäste Florian Silbereisen, Ex-„DSDS“-Jurorin Ilse De Lange und Riccardo Simonetti hatten es sich schon auf der Couch in den Kölner MMC-Studios gemütlich gemacht, als auch Moderatorin Barbara Schöneberger den Saal betrat.

In einem goldenen Jäckchen im Stile von Thomas Gottschalk hatte sich die 48-jährige Münchnerin mit ihrer Blaskapelle aufgestellt, um gleich die Show zu beginnen, als sie gegenüber dem Publikum scherzte: „Ich kann das erklären mit dem Outfit. Das ist ein Teil einer Verkleidung.“ Und dann an einen Zuschauer gewandt, der ein bisschen zu laut gelacht hatte. „Brauchst nicht zu lachen, siehst doch auch so aus.“

Nun ja, in Gold gekleidet war der nicht, dafür war er im roten Trainingsanzug gekommen, um Ikke Hüftgold gebührend anzufeuern. Viel Erfolg hatte er damit leider nicht. So wurde Ikke bekanntermaßen nur Zweiter. Zufrieden war der Partyschlagerstar aber trotzdem mit seinem Abschneiden, wie er uns kurz nach dem Vorentscheid in Köln verriet.


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„Der zweite Platz ist überragend. Ich meine, der ESC ist groß und das, was ich mache, ist nicht international, auch wenn ich es in meinem Text vorgegaukelt habe. Das war für mich eine Reise… Unglaublich“, ist der 46-Jährige sichtlich zufrieden. Das kann er auch sein.

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