Die Schweizer-Version der Kuppelshow „Die Bachelorette“ hat noch nicht mal begonnen, da brodelt es schon heftig hinter den Kulissen.
Denn die ursprüngliche Bachelorette, ein auch hierzulande bekanntes TV-Sternchen, wurde in letzter Sekunde durch eine andere Dame ersetzt.
Bachelorette: SIE wurde plötzlich abserviert
Wie „Bild“ berichtet, sollte Jessica Fiorini die neue Bachelorette in der Schweiz werden. Die Influencerin nahm 2018 an der deutschen Ausgabe der RTL Zwei-Show „Love Island“ teil, hatte in dieser Sex vor laufender Kamera.
Jetzt wollte Fiorini offenbar wieder auf Liebessuche im TV gehen – doch daraus wird jetzt nichts!
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Das waren die bisherigen „Bachelorettes“ in Deutschland:
- Monica Ivancan (Staffel 1)
- Anna Christiana Hofbauer (Staffel 2)
- Alisa Persch (Staffel 3)
- Jessica Paszka (Staffel 4)
- Nadine Klein (Staffel 5)
- Gerda Lewis (Staffel 6)
- Melissa Damilia (Staffel 7)
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Obwohl sich die 24-Jährige extra für eineinhalb Wochen in Corona-Quarantäne begab und sich auch auf Instagram bedeckt hielt und nur alte Beiträge postete, gibt es jetzt die Enttäuschung.
Der Schweizer Sender „3plus“ soll der Blondine nur wenige Stunden vor Drehbeginn abgesagt haben, so „Bild“.
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Bachelorette: Das steckt hinter der Absage
Grund für die Absage ist eine Doppel-Strategie des Senders, der zweigleisig gefahren war, was eine mögliche Bachelorette-Besetzung betrifft.
Allerdings wussten beide Damen nichts davon, gingen beide davon aus, bald die Rosen in der Hand zu halten.
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Die Ex-„Love Island“-Teilnehmerin Jessica Fiorini scheint die „Bachelorette“-Absage allerdings gelassen zu nehmen, erklärt gegenüber „OK!“: „Für mich hat sich das Thema ‚Bachelorette‘ erledigt. Da demnächst etwas anderes kommen wird, fokussiere ich mich darauf.“ (kv)