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Ann-Kathrin Götze gibt erste Details zur Schwangerschaft preis – plötzlich kippt die Stimmung

Ann-Kathrin verrät erste Details zu ihrer Schwangerschaft. Bei einer Sache platzt ihr jedoch plötzlich der Kragen.

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Ann-Kahtrin Götze und ihr Ehemann Mario Götze erwarten ihr zweites Kind. Nachdem ihr Sohn Rome am 5. Juni 2020 das Licht der Welt erblickt hat, ist die Influencerin erneut schwanger. Das bestätigt sie neulich mit einem Schnappschuss samt Babykugel auf Instagram.

Jetzt macht Ann-Kathrin Götze erste Details öffentlich. In einer Fragerunde auf Instagram gibt sie erste Einblicke in ihre Schwangerschaft und beantwortet all das, was ihren Followern unter den Nägeln brennt. Doch bei einer Frage kippt die Stimmung plötzlich.

Ann-Kathrin Götze kennt das Geschlecht schon lange

Die 33-Jährige verrät, dass sie bereits weiß, ob es ein Junge oder ein Mädchen wird. Sie schreibt: „Ja, wir kennen das Geschlecht schon lange. Ich liebe es, das Geschlecht schon früh zu wissen, weil man dann einen süßen Namen und Klamotten aussuchen kann. Ich mag keine Gender Reveals, aber das liegt nur an meinem nicht so romantisch-kitschigen Charakter.“

Und auch wie weit ihre Schwangerschaft vorangeschritten ist, verrät sie auf Instagram:  „Ich bin im sechsten Monat. Die genaue Woche werde ich nicht verraten, weil ich nicht wegen des Geburtstermins genervt werden möchte.“ Alles schön und gut. Doch bei einer Frage hört der Spaß plötzlich auf.

„Es gibt Grenzen“

Die Nachricht, dass sie schwanger ist, wurde bereits vorab von dem Verein ihres Mannes veröffentlicht. Und auch zahlreiche Medien verkündeten die frohe Botschaft. Für die werdende Mama war das jedoch alles andere als schön. Auf die Frage, ob sie denn sauer sei, dass es vorab schon durch die Medien ging, dass sie ihr zweites Kind erwartet, antwortet sie deutlich.


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Ann-Kathrin Götze schreibt: „Ja. Weil sie das auch bei meiner ersten Schwangerschaft gemacht haben und ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal die Gelegenheit hatte, es meinen Freunden und meiner Familie zu erzählen. Ich weiß, dass es Teil des öffentlichen Lebens ist, aber für mich gibt es Grenzen. Romi wurde zu früh geboren, was wir öffentlich mitteilten. Jeder kann eins und eins zusammenzählen, um zu wissen, dass es sich bei dieser Schwangerschaft um eine Hochrisikoschwangerschaft handelt. Ich wünsche mir nur, dass die Menschen eines Tages schwangere Frauen in Ruhe lassen und ihnen die Entscheidung überlassen, wann und wie sie ihre Schwangerschaft bekannt geben.“