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Anke Engelke hat die Deutsche Bahn stets in Schutz genommen – doch jetzt platzt ihr der Kragen

Lange Zeit hat Anke Engelke die Deutsche Bahn verteidigt, doch nach ihrer jüngsten Erfahrung stößt selbst die Komikerin an ihre Grenzen.

Anke Engelke
Anke Engelke wird deutlich. Foto: Screenshot ARD

Die Deutsche Bahn hat schon so einige Menschen in den Wahnsinn getrieben. Züge werden plötzlich gestrichen, haben mehrere Stunden Verspätung oder fahren auf einmal von einem ganz anderen Gleis ab als geplant. So ziemlich jeder hatte wohl schon einmal Ärger mit dem Eisenbahnkonzern.

Anke Engelke hingegen hat sich stets für die Deutsche Bahn starkgemacht. Immerhin ist es das klimafreundlichste Verkehrsmittel und nur selten kommt es dort zu verheerenden Unfällen. Die Komikerin engagiert sich für den Umweltschutz und verzichtet im Gegensatz zu vielen anderen Promis auf Flugreisen. Könnte sich das nach ihrer letzten Erfahrung mit der Bahn ändern?

Anke Engelke von der DB enttäuscht: „Verteidige das Bahnfahren immer“

Eine nachhaltige und vor allem umweltbewusste Lebensweise ist für Anke Engelke sehr wichtig. Die 57-Jährige verreist innerhalb Europas ausschließlich mit dem Zug. Selbst Lieferservices, die sich spätestens seit der Corona-Pandemie großer Beliebtheit erfreuen, boykottiert die Schauspielerin. Zudem setzt sie auf eine vegane Ernährung und besitzt nicht einmal ein Smartphone.

Als wäre Anke Engelke damit nicht schon Vorbild genug, verteidigt sie auch noch öffentlich die Deutsche Bahn. Keine leichte Aufgabe, denn bei dem Verkehrsunternehmen hapert es an allen Ecken. Der Kundenfrust steht bei der DB an der Tagesordnung. Doch der „Pastewka“-Star lässt nicht locker, nimmt den Konzern, der mit 100 Prozent Ökostrom wirbt, immer wieder in den Schutz – bis jetzt.


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In der „NDR Talk Show“ berichtet Anke Engelke von einem ärgerlichen Zwischenfall. Als sie für die TV-Sendung von Köln nach Hamburg fährt, kommt es mal wieder zu einer massiven Verspätung. Mehr als doppelt so viel Zeit habe sie gebraucht, um ihr Ziel zu erreichen, erzählt die „Ladykracher“-Bekanntheit. Am meisten tut es ihr jedoch für ihre Freundin Jule leid: „Weil ich ja in Deutschland und Europa nur Zug fahre, hat die jetzt zehn Stunden im Zug gesessen. Das tut mir so leid, weil ich das Bahnfahren immer verteidige, aber es wird mir immer schwerer gemacht. Das geht ja wirklich drunter und drüber, das ist wirklich eine Katastrophe.“