Schluss, Aus, Ende: Amira Pocher und Oliver Pocher sind die längste Zeit Eheleute gewesen. Am 29. Juli standen die beiden vor dem Kölner Familiengericht, unter ihrer vierjährigen Ehe einen Schlussstrich zu ziehen. Vor allem für die Moderatorin ein ziemlich aufwühlender Tag, wie sie selber sagt. Ein Ereignis setze der 31-Jährigen dabei besonders zu.
Amira Pocher schildert dramatische Szenen
Es war wohl die dramatischste Trennung der letzten Jahre: Amira und Oliver Pocher gehen fortan getrennte Wege. Am 29. Juli ging die Scheidung der beiden vor dem Kölner Familiengericht über den Tisch – ein Termin, der die Moderatorin zutiefst bewegt. In ihrem Podcast „Liebes Leben“ spricht sie nun über die emotionale Achterbahnfahrt der Gefühle.
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„Es floss, ich habe nur geweint. Ich habe in den ersten 10 Minuten zwei Taschentücher komplett nass geheult“, erzählt die zweifache Mutter. Zwischenzeitlich kam es im Gerichtssaal auch zu unschönen Szenen. Sie habe sich vor allem über ihren Ex-Partner und seine Anwältin geärgert.
Amira Pocher schießt gegen Anwältin von Oliver Pocher
Bei dem Scheidungs-Termin kam es wohl auch zu der ein oder anderen hitzigen Diskussion, wo mit Vorwürfen um sich geschmissen wurde. „Ich bin aus allen Wolken gefallen. Ich vermarkte unsere Kinder? Wer hat denn ein komplettes Tour-Programm, wo er am Ende der Show vor tausenden von Leuten Bilder unserer Kinder auf einer fetten Leinwand zeigt?“, so Amira Pocher in ihrem Podcast.
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Und auch die Anwältin ihres Ex-Partners habe ihr ziemlich zugesetzt. „Die Frau will ich in meinem Leben nie wiedersehen“, erklärt die neue Partnerin von Christian Düren. Es wird wohl ein Tag, den sie nie wieder in ihrem Leben vergessen wird.