- Ein Mann aus New York findet einen Pitbull, der im Park an einem Baum angebunden ist
- Dann erblickt er neben ihm einen Zettel mit einer Botschaft
New York.
Der US-Amerikaner Eric Maus arbeitet als Drehbuchautor und Hundesitter. Als er mit zwei Hunden gerade im Prospect Park in Brooklyn in der US-Metropole New York spazieren ging, entdeckte er eine schwarz-weiß gefleckte Pitbull.
Sie war an einen Baum gekettet. „Ich sah diesen wirklich großen, molligen Pitbull, der an einen Baum gebunden war”, sagte Maus gegenüber dem Online-Portal „The Dodo“, „Ich schaute mich um und ich rief ,Hey, wo ist dein Besitzer’?”
Hund war „so süß und so sanft“
Vorsichtig habe er sich dem Kampfhund genähert. Dabei blieb das Tier wohl erstaunlich ruhig. Maus merkte laut dem Bericht, dass der Kampfhund ein freundliches Wesen haben muss. „Der Pitbull war so süß und so sanft. Nur die Zunge hing aus dem Mund“, erklärte er.
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Dann erblickte er einen Zettel, der neben dem Tier an einen Baum geheftet worden sein sollte. „Ich bin Mamas. Nimm mich mit nach Hause. Ich bin ein guter Hund. Ich bin sieben Jahre alt. Lass dich nicht von meinem Aussehen täuschen, denn ich bin süß“, stand darauf.
Hündin Mamas wurde offenbar ausgesetzt. Maus löste ihre Kette vom Baum. Dann merkte er nach Angaben von „The Dodo“, dass sie Blut urinierte, was auf eine mögliche Dehydrierung schließen ließ. Schnell habe Maus den Pitbull in die nächst gelegene Tierklinik gebracht. Dort werde sie nun medizinisch versorgt, bis sie wieder fit ist – und anschließend zur Adoption freigegeben.
Maus hofft, dass Mamas möglichst schnell ein neues Zuhause findet. Er sagt, aufgrund ihrer Fellfarbe und ihres molligen Körperbaus sehe sie aus wie „eine kleine Kuh“. Er sei sich sicher, dass sie für ihren nächsten Besitzer „ein großartiger Hund“ sein werde. (leve)