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Charlie (†5) stirbt an Krebs – sein letzter Satz bricht seiner Mutter das Herz

Charlie (†5) stirbt an Krebs – sein letzter Satz bricht seiner Mutter das Herz

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Ein Kleinkind (1) starb im Universitätsklinikum Essen am frühen Donnerstagmorgen. Pflegevater wurde festgenommen. (Symbolbild) Foto: dpa/Symbolbild

Für Eltern gibt es nichts Schlimmeres, als das eigene Kind begraben zu müssen. Amber Schofield und Ben Proctor aus Großritannien mussten diese schreckliche Erfahrung machen. Die beiden haben erst vor wenigen Tagen ihren Sohn Charlie (†5) verloren. Der kleine Junge litt an einem seltenen Tumor, der zuerst in der Leber vorkommt und sich von dort aus ausbreitet.

Charlie sagt herzzerreißenden Satz kurz bevor er an Krebs stirbt

Bevor der kleine Charlie gestorben ist, hat er zu seiner Mutter noch einen Satz gesagt, der sie nicht mehr loslässt, wie das englische Portal „Mirror“ berichtet.

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„Mami, es tut mir so leid“, soll der kleine Junge zu seiner Mutter gesagt haben. Kurz danach ist er in den Armen seiner Eltern eingeschlafen und nicht mehr aufgewacht.

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Amber Proctor sagte dem Mirror, dass Charlie kurz vor seinem Tod sehr aufgeregt war, nirgends still sitzen oder liegen bleiben konnte. Plötzlich habe er sich zu ihr umgedreht und sich dafür entschuldigt.

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„Er dachte, er wäre im Weg und würde uns nerven. Kein Kind sollte sich jemals so fühlen müssen. Es hat mir das Herz gebrochen“, sagte Amber.

Charlie hat sich in den Wochen vor seinem Tod stark verändert

In den letzten Wochen vor seinem Tod hatte sich Charlie stark verändert, er habe nur noch aus Haut und Knochen bestanden. Um ihm eine lebenswichtige Lebertransplantation in den USA zu ermöglichen, sammelten seine Eltern Spenden.

360.000 Pfund waren zusammengekommen, unter anderem hatte auch Superstar Pink 10.000 Pfund gespendet.

Doch jede Hilfe kam zu spät. Zwei Jahre hatte Charlie gegen den Krebs gekämpft. Am Ende hat er verloren. Seine Eltern hatten für ihn extra seinen sechsten Geburtstag vorgezogen. Diese Marke hat Charlie noch erreichen wollen, bevor er gestorben ist. (fb)

Dieser Text erschien erstmals im November 2018 auf DER WESTEN