• Familie adoptiert neuen Hund, das Zusammenleben klappt, nur schläft er nie
• Dann versucht die Familie den Grund für das seltsame Verhalten ihres Tieres zu ergründen

Jeder muss sich erst einmal an ein neues Zuhause gewöhnen, auch der Familienhund. Hunde, die in einer unbekannten Umgebung untergebracht sind und dann gezwungen werden, mit Menschen zu interagieren, die sie nicht kennen, sind verwirrt. Für jede Kreatur kann eine neue Umgebung erst einmal beängstigend sein.

Also ist es umso verständlicher, dass Hunde, wenn sie aus einer traumatischen Erfahrung kommen, ein ungewöhnliches Verhalten zeigen. Man erwartet nicht wirklich, dass sich das Tier sofort an die neue Situation anpasst.

Eine US-amerikanische Familie hat kürzlich ihren neuen Hund aus einem Tierheim adoptiert und der Hund schien seine neue Familie zu lieben. Sie liebten ihn auch, duschten ihn mit Sorgfalt und kuschelten miteinander.

Hund gliedert sich gut in neue Umgebung ein, doch eine Sache wundert die Familie

Sie nahmen ihn mit auf Spaziergänge, spielten den ganzen Tag mit ihm und es gab absolut keine Probleme. Doch jede Nacht, wenn die Eltern sich ins Bett legten, bemerkten sie, dass der Hund jede Nacht neben ihnen saß und sie einfach anstarrte, bis sie einschliefen. Als sie aufwachten, starrte der Hund sie immer noch an, das berichtet das Portal gladiwre.com.

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Familie kann sich seltsames Verhalten des Hundes nicht erklären

Sie verstanden einfach nicht, warum er nie zu schlafen schien, also brachten sie ihn besorgt zum Tierarzt zur Untersuchung. Sie hofften, dass etwas das seltsame Verhalten erklären würde, aber sie wurden lediglich informiert, dass alles in Ordnung war und ihr Hund vollkommen gesund war.

Neue Familie will sich im Tierheim über Vergangenheit des Hundes informieren

Die Familie war zwar froh, dass der Hund soweit gesund war, doch sie fragten sich noch immer, was mit ihrem Hund nicht stimmte. Also beschlossen sie, das Tierheim zu besuchen, in dem sie ihn adoptiert hatten, um nach seiner Hintergrundgeschichte zu fragen, und zu sehen, ob die sein etwas seltsames Verhalten erklären konnten.

Dann kam auch schnell die herzzerreißende Vergangenheit ihres Hundes ans Licht.

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Vorbesitzer gibt Hund Schlaftabletten und bringt ihn ins Tierheim

Der Vorbesitzer des Hundes wartete eines Nachts darauf, dass der Hund einschlief, nachdem er ihn mit Schlaftabletten ruhiggestellt hatte. Sobald er schlief, trug er ihn ins Tierheim und ließ ihn dort für immer zurück. Der Hund wachte im Tierheim auf und sah seinen Besitzer nie wieder. Ein traumatisches Erlebnis für das arme Tier.

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Familie will Hund Zugehörigkeit beweisen

Die Familie war von der Geschichte ihres Hundes bewegt und ging nach Hause. Dort stellten sie das Hundebett sofort direkt neben ihres. Sie wollten dem Hund damit zeigen, dass er zu ihnen gehörte und das er so lange schlafen konnte, wie er wollte.

Denn hier bei ihnen brauche er sich keine Gedanken machen, dass etwas passiert. Von diesem Tag an schlief der „liebenswerte Köter“, so nannte ihn sein Frauchen, fest in seinem Zimmer mit ihnen und die Familie lebte glücklich mit ihrem Hund zusammen. (mj)