Hannover.
Ein 48-Jähriger soll eine Frau auf einem Spielplatz in Hannover beim Sex erwürgt haben. Am Freitag beginnt dazu der Mordprozess im Landgericht Hannover.
Der Sudanese soll die 63 Jahre alte Frau nach Angaben eines Gerichtssprechers beim Sex so lange gewürgt haben, bis sie erstickte.
Die Tat ereignete sich Ende Juli vergangenen Jahres. Zielfahnder der Polizei nahmen den Angeklagten eine Woche später nach akribischer Ermittlungsarbeit in Helmstedt fest.
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Passanten fanden die Leiche der Frau auf einem Spielplatz
Spaziergänger hatten die Leiche der 63-Jährigen auf einem Spielplatz in der Innenstadt in Hannover gefunden. Ein Notarzt konnte nur noch den Tod der Frau feststellen.
Die Beamten konnten zunächst keine Verletzungen am Opfer erkennen. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der Mann die Frau zur Befriedigung seines Geschlechtstriebes tötete. Deswegen lautete die Anklage auf Mord. (ses/dpa)