Ein Jahr später geht es der kleinen Yuna Josefina schon besser
Berlin.
Wer die Auswanderer-Sendung „Goodbye Deutschland“ bei Vox verfolgt, kennt die junge Familie: Sarah Held, ihr Freund Marco, Sohn Jan und das Baby Yuna Josefina versuchten vor laufenden Kameras, in Spanien Fuß zu fassen. Eigentlich war das Glück perfekt. Doch im Oktober 2017 wurde bei Yuna Leukämie diagnostiziert.
Zu dem Zeitpunkt war der Säugling gerade einmal drei Monate alt. Auf einer Facebook-Seite hält die Familie seit der Schock-Diagnose ihre Fans auf dem Laufenden. Zahlreiche Fotos zeigen, wie vielen Behandlungen sich das kleine Mädchen unterziehen musste. Zeitweise habe die Familie um das Leben des Kindes bangen müssen, wie sie auf der Spendenseite Leetchi.com mitteilte.
Goodbye Deutschland: Kleinkind mit Leukämie darf nach Hause
Nun gibt es endlich gute Nachrichten. In einem Post vom zweiten Oktober teilt die Familie mit, dass Yuna es „für den Moment“ geschafft habe, den Krebs zu besiegen. Nach der Reha dürfe „Finchen endlich mit nach Hause in ein (fast) ganz normales Leben“ nach Sevilla.
Am 22. Oktober folgte dann ein weiterer Facebook-Beitrag, in dem die Familie Eindrücke von der Reha-Kur auf Sylt teilt. Auf den Fotos spielt Yuna mit ihrem Bruder und ihrer Mutter am Strand.
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Die Fans atmen auf: „Es freut mich so sehr, dass ihr ein bisschen Normalität zurückgewonnen habt“, kommentiert eine Frau die Fotos. „Endlich darf sie Kind sein ohne Schläuche, Schmerzen und Krankenhausaufenthalt“, schreibt eine andere Person. (raer)