Los Angeles.
Sie engagiert sich unter anderem für die Gleichberechtigung, ist UN-Sonderbotschafterin und hat kürzlich erst eine Million Pfund gespendet, um Opfer von sexueller Belästigung am Arbeitsplatz zu unterstützen. Doch ihr jetziges Solidaritätsbekenntnis ist mehr als peinlich.Sollte bei der Verleihung der Golden Globes mit den schwarzen Roben noch die Verbundenheit mit der #Metoo-Bewegung ausgedrückt werden, setzten die Stars bei der diesjährigen Oscarverleihung auf farbenprächtige Kleider.
Watson blamiert sich
Schauspielerin Emma Watson konnte es dennoch nicht lassen und wollte ihre Verbindung mit „Time’s Up“, der Bewegung gegen sexuelle Belästigung, zeigen. Und das in Form eines Tattoos. Aber diese Tätowierung ging gründlich daneben. Auf ihrem rechten Unterarm stand „Times Up“, also „Zeiten um“, anstatt von „Die Zeit ist vorbei“ – peinlich.
Watson hat übrigens einen Abschluss in Literatur von der US-Elite-Uni „Brown“. Eigentlich sollte sie wissen, wie man den Schriftzug korrekt schreibt. Nach dazu postet sie in den vergangenen Tagen auf ihrem Instagram-Profil sechs Bilder, die jeweils einen Ausschnitt des Times Up Schriftzugs zeigten.
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Rauch um Nichts
Nur gut, dass die Tätowierung nicht echt, sondern vermutlich aufgeklebt war. So dass die Aufregung, wie das Tattoo, wohl bald verblasst. (ln)