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Das Geheimnis um den berühmtesten Po der Welt

Das Geheimnis um den berühmtesten Po der Welt

„Break the Internet, Kim Kardashian“ heißt es auf dem jetzt schon legendären Cover des „Paper“-Magazins. Kim Kardashian scheint der Forderung nachgekommen zu sein. Denn im Netz gibt es dieser Tage nur ein Thema: Kims Hintern.

Ein Po geht um die Welt. Ein so kurvenreiches, aufreizend voluminöses, gut eingeöltes Hinterteil, dass „bild.de“ nicht der Versuchung widerstehen kann, von einem „Arsch“ zu schreiben. Offenbar sprengt Kim Kardashians (34) prächtig gerundeter Po, den sie den Lesern des New Yorker „Paper“-Magazins entgegen reckt, die Welt aus den Fugen. Das Internet kollabiert beinahe vor den Millionen von Kommentaren, die begeisterte, neidische oder entsetzte Zeitgenossen verfasst haben. Und das Fachmagazin „W %26 V“ urteilt: „Kim Kardashians Hintern sprengt das Netz.“

Der renommierte französische Fotograf Jean-Paul Goudes hat mit dem amerikanischen Starlet ein Remake seiner legendären Aufnahme „Champagner Incident“ von 1976 gewagt. Für das Foto posierte das dunkelhäutige Model Carolina Beaumont damals ebenso artistisch wie aufreizend: Aus einer Champagnerfalsche, die Carolina in den Händen hält, schießt eine Schaumweinfontäne über ihren Kopf hinweg in einen Glaskelch, den die Schöne auf ihrem ausladenden Hinterteil balanciert. Das hat nun auch Kim Kardashian geschafft. Und die Welt hat nur noch Augen für ihren blanken Po.

„Könnt ihr es glauben, dass mehr als zwei Hintern auf ein Bild passen? Ratet mal, welcher davon echt ist“, schreibt eine freche TV-Moderatorin und spielt auf die Gerüchte an, denen zufolge Kims Po das Werk eines Chirurgen ist. Das hat Kardashian schon vor einiger Zeit empört dementiert. In ihrer Reality-Show „Keeping Up With The Kardashians“ hatte sie sich gar den Po röntgen lassen, um zu beweisen, dass sich keine Implantate darin verstecken. Daraufhin berichtete das US-Blatt „Closer“: „Kim hat keine Implantate. Ihr wurde das Fett aus dem Bauch und den Schenkeln abgesaugt und in den Hintern injiziert.“ Na bitte!