- Eine russische „Big Brother“-Teilnehmerin wurde wohl nach ihrem Tod vergewaltigt
- Der Täter soll ihr Bestatter gewesen sein
Berlin.
Nachdem das Reality-TV-Model Oksana Aplekaeva ermordet wurde, soll ihr Bestatter sie angeblich geschändet haben. Das berichtet die „Sun“. Zehn Jahre lang soll der Leichenschänder mit seiner Tat davon gekommen sein – bis der Fall nun neu aufgerollt wurde.
Oksana Aplekaeva erlangte in Russland Bekanntheit durch ihre Teilnahme an dem dortigen „Big Brother“-Ableger. 2008 wurde sie dann im Alter von nur 31 Jahren ermordet. Das Rätsel um die Täter wurde nie gelöst. Doch der Fall wurde vor einigen Monaten wieder aufgerollt.
Täter gestand wohl die Leichenschändung
Dabei soll Aplekaevas Leiche exhumiert worden sein. Bei Untersuchungen soll sich herausgestellt haben, dass Aplekaeva nach ihrem Tod geschändet worden sei. Schließlich soll ein DNA-Test den Totengräber als Täter überführt haben.
Nachdem die Beweise ans Licht kamen, soll der Bestatter die Tat gestanden haben. Unter Berufung auf russische Medienberichte schreibt die „Sun“, dass der Nekrophile nicht für seine Tat bestraft werden könne, da in Russland Gesetze gegen Leichenschändung fehlen würden.
Bestatter verlor Frau und Job
Das Boulevard-Blatt berichtet weiter, der Täter habe erklärt, dass seine Frau ihn nach seiner Überführung verließ. Seinen Job verlor er umgehend. (leve)